U-Bahn-Anbindung von Birkach und Asemwald bauen

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Stadtbezirk: 
Birkach
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Thema: 
Busse, Bahnen (ÖPNV)
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

278
weniger gut: -106
gut: 278
Meine Stimme: keine
Platz: 
1207
in: 
2015

Birkach ist der letzte Stadtteil Stuttgarts, der noch nicht an das U-Bahn-Netz angeschlossen ist. Die nächste U-Bahn-Haltestelle ist mehrere Kilometer entfernt (ob U3 in Plieningen oder U7/8/15 bei Ruhbank oder Waldau). Zudem ist Birkach vor allem abends schlecht mit Bussen erreichbar. Und auch tagsüber gibt es längere Wartezeiten zum Beispiel bei der Haltestelle Ruhbank. Das gleiche gilt für Asemwald.
Birkach und Asemwald mit ihren über 8.000 Einwohnern befinden sich damit quasi im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)-blinden Fleck Stuttgarts. Es wäre schön, wenn sich das in den nächsten Jahren ändern würde - nicht nur, um das Verkehrsaufkommen in Birkach/Plieningen/Asemwald zu reduzieren.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Keine Unterstützung, da Kosten / Nutzen in keinem Verhältnis stehen. Zudem wird das Naherholungsgebiet Birkacher Feld beeinträchtigt. Als Folgewirkung ist davon auszugehen, dass die Aufsiedlung erneut diskutiert wird, wie bereits 2005 vor Verabschiedung des Flächennutzungsplans 2010. Das Birkacher Feld muss unbebaut bleiben.

Kommentare

17 Kommentare lesen

Hmm, also ehrlich gesagt finde ich nicht, dass Birkach in einem ÖPNV blinden Fleck liegt. Jeweils nur maximal 10 Minuten entfernt sind drei U-Bahnhaltestellen (Ruhbank, Plieningen und Degerloch). Gut, zur Ruhbank fährt nur die Linie 70, aber nach Degerloch und Plieningen hat man jeweils drei Buslinien zur Verfügung (71er, 70er, 74er und 76er). Gerade für einen kleinen, eher ländlichen Ort wie Birkach finde ich das eigentlich ausreichend. Und eine U-Bahn Anbindung an Birkach würde - wenn man sie bauen würde - vermutlich an der Haltestelle Rotwiesenstraße an der mittleren Filderlinie enden und nicht im Birkacher Ortskern. Das heißt man müsste dann ohnehin in einen Bus umsteigen um in den Birkacher Ortskern zu kommen. Und dann kann man eigentlich auch gleich an der Ruhbank in den Bus umsteigen... Was ja auch immer wieder diskutiert wird ist eine Verlängerung der U3 bis an die Uni ran, was den Birkachern allerdings ebenfalls nichts nützen würde. Zwar hätte man dann deutlich weniger Fußgängerverkehr um die Garbe herum aber dafür dann an dieser Stelle Ampeln, weil ja am Kreisverkehr Garbe dann ein Bahnübergang wäre, der alle paar Minuten geschlossen werden müsste, weil eine U3 entweder rein- oder rausfährt...

Ihrem Argument zufolge, dass die bestehenden Busverbindungen für einen eher ländlichen Ort wie Birkach ausreichen, hätten weder z.B. Fasanenhof noch Ostfildern (und damit so gut wie alle zwischen Heumaden und Ostfildern gelegenen Ortschaften entlang der U7) an das U-Bahn-Netz angeschlossen werden dürfen. Denn dort fuhren auch schon Busse, die die Ortschaften in unter 10 Minuten mit einer U- oder S-Bahn-Haltestelle verbunden haben (z.B. Fasanenhof mit Möhringen). Die Anzahl der Busverbindungen alleine ist noch nicht aussagekräftig. Wenn man z.B. den Fahrplan des 74ers betrachtet, relativiert sich die hohe Anzahl der Busse sehr schnell: Der 74er fährt tagsüber maximal alle halbe Stunde und zwischen 09:00 und 15:00 Uhr gar nicht (http://www2.vvs.de/vvs/AHF/efa01.dc.vvs.de__00002ee2.pdf)
Zudem sind ja gerade die bestehenden Busverbindung in Birkach ein Teil des Verkehrsproblems, wie z.B. dieser Vorschlag hier zeigt: https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/12229

Wo soll denn ein U-Bahnhof in Birkach Platz finden? Und wo im Asemwald? Ein U-Bahnhof benötitgt eine riesige Fläche. An welcher Stelle wollen sie diesen unterbringen?

Das hängt alles davon ab, wie Birkach an das U-Bahn-Netz angeschlossen werden würde: Über die U3 von Plieningen kommend oder vielleicht über die U15 von Ruhbank aus? Unabhängig davon wäre eine Haltestelle für Asemwald unproblematisch: Die Haltestelle könnte z.B. dort sein, wo jetzt schon die Bushaltestelle ist. Dort ist eine breite Straße und Wald, also viel Platz.

Dann könnte die U-Bahn vielleicht die Ohnholdstraße und an den Felder entlangfahren. Oder einen Schlenker nach links Richtung Ramsbach/Jugendfarm machen und dann zwischen Birkach und Schönberg halten. Oder es gibt eine Untertunnelung und dann eine unterirdische Haltestelle (ganz Sillenbuch hat man auch untertunnelt). Oder, oder, oder. Ich bin weder Stadtplaner noch Ingenieur oder Tiefbau-Experte. Aber Birkach ist keine große topografische Herausforderung, eine U-Bahn-Anbindung müsste machbar sein.

Ein großes Problem wäre zudem, wo man die Schienen legt, also wie fährt die U-Bahn dann von Degerloch oder wahlweise von der Ruhbank aus nach Birkach oder Asemwald? Sowohl das Birkacher Feld als auch der Wald am Asemwald wie auch der an der mittleren Filderstraße sind schließlich Naherholungsgebiete, da kann man nicht so einfach roden und eine Bahnstrecke hinbauen. Eine Untertunnelung kostet sehr viel Geld, mit Sicherheit im dreistelligen Millionenbereich. Wovon soll das gezahlt werden, an welchen anderen Stellen will man dafür sparen? Die billigste und einfachste Lösung wäre natürlich, die Schienen auf die Straße zu bauen, so wie zB bei der U15. Dann hat man aber das Problem dass sich Autos, Busse und U-Bahn die Straße teilen müssen - von einem fließenden Verkehr könnte dann auf diesen Strecken nicht mehr die Rede sein... Ich denke zudem, man muss die immensen Kosten ins Verhältnis setzen zu dem Nutzen, den ein U-Bahnanschluss hätte; meiner Meinung nach lässt sich das nicht rechtfertigen damit, dass man dann 5min eher in der Innenstadt ist als jetzt. Und schließlich ist es ja nicht so, als ob Birkach und Asemwald völlig abgeschieden von der Außenwelt lägen: in 10min sind drei U-Bahnhaltestellen erreichbar und es fahren (für ein ländliches Wohngebiet wie Birkach) auch ausreichend Buslinien dorthin. Dass es natürlich Zeitfenster gibt, in denen mal 40min kein Bus fährt, mag ja sein - kann aber meiner Meinung nach die Kosten für einen U-Bahnanschluss nicht rechtfertigen.

Ihren Kostenargument zufolge hätte man das gesamte U-Bahn-Netz seit geraumer Zeit nicht mehr ausbauen dürfen. Die Frage, wie man die Schienen legt, kommt bei jedem Ausbau des U-Bahn-Netzes auf. Bisher wurden immer Lösungen gefunden, sogar bei viel komplizierteren Verhältnissen als in Birkach.

Entlang der Mittleren Filderlinie auf der Birkacher Seite könnte man wahrscheinlich relativ problemlos Schienen legen, ohne das Naherholungsgebiet Eichenhain zu roden.
Eine U-Bahn-Anbindung von Birkach und Asemwald würde zudem in Zukunft die strategische Gelegenheit bieten, z.B. auch die Universität Hohenheim oder den Flughafen an das U-Bahn-Netz anzubinden. Schließlich ist der nur einen Steinwurf von Birkach/Plieningen entfernt. Und da fahren dann schon mehr als nur ein paar Leute - bisher aber eben für viele Menschen recht umständlich mit der S-Bahn zunächst in die Stadt hinein.

Ja das stimmt, der Flughafen ist für die Bewohner der Fildern wirklich nicht leicht zu erreichen mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Allerdings bräuchte man hier einen U-Bahn Anschluss nach Degerloch, damit die Menschen von dort dann zB mit dem Bus nach Birkach oder Plieningen oder mit einer anderen U-Bahn weiter in die City kommen... Und vom S-Bahn-Netz ist die Filderebene ja praktisch nahezu ausgeschlossen (mit Ausnahme von Echterdingen, aber das nützt niemandem, der nach Birkach, Degerloch, Plieningen oder Sillenbuch will). Da muss man ja wirklich erst mit der S-Bahn nach Vaihingen und dort dann umsteigen in die U3 nach Plieningen (Degerlocher müssen sogar in Möhringen nochmal umsteigen). Das ist wirklich beschämend wenn man bedenkt wie nahe die ganzen Filderbezirke (Luftlinie) am Flughafen liegen... Hier sollte tatsächlich etwas unternommen werden

Ich halte den Vorschlag einer Stadtbahnanbindung von Birkach / Asemwald für uneingeschränkt gut. Die Einzelheiten der Planung kann man der SSB überlassen. Die SSB hat hier Erfahrung.

Ein Stadtbahnanschluss hätte für Birkach und Asemwald riesige Vorteile. Die Bewohnerinnen und Bewohner dieser Stadtteile könnten weiterhin idyllisch inmitten der Natur wohnen und wären trotzdem super mit der Innenstadt verbunden.

Hallo aktiverBürger3! Passend zum Thema: Wir waren am Samstag auf der R+T Messe (Rolladen und Tore, Fachmesse). Bei der Heimfahrt haben wir uns gewundert, warum so viele Leute mit uns an der Bushaltestelle stehen. Der Grund war: Im S-Bahn-Tunnel hat es gebrannt, die S-Bahnen sind stundenlang ausgefallen. Es war ein riesiges Chaos, die Taxifahrer haben sich gefreut. Aber es konnte bzw. wollte nicht jeder mit einem Taxi fahren. Also wollten sich etwa 100 Leute in den 79er Bus quetschen, mit all ihren Koffern, Taschen, Rucksäcken etc. Und wir mittendrin mit zwei Kleinkindern. Es war ein unglaubliches Chaos. Im Bus ging dann das Drama weiter. Die Leute haben herumgefragt, wie sie denn jetzt zum Hauptbahnhof kommen. Wir als Ortskundige haben ihnen gesagt, dass sie mit dem Bus bis zur Endhaltestelle fahren, dann in die U3 einsteigen und in Möhrigen in die U5 oder U6 umsteigen müssen. "Wie - es fährt nichts direkt zum Hauptbahnhof?" Die Leute waren richtig perplex, was für eine Umsteigeritis ihnen bevorstand. Eine U-Bahn-Anbindung von Birkach/Asemwald und eines Tages weiter in Richtung Flughafen könnte daher so einige Probleme lösen - denn es war nicht das erste (und bestimmt auch nicht das letzte) Mal, dass die S-Bahnen ausgefallen sind - ob wegen Feuer, Unfall, Bauarbeiten oder sonstwas.

@SurfingFrank: Genau! So wie auch die Bewohner von Sillenbuch, Heumaden, Nellingen, Botnang, Korntal, Weilimdorf, Remseck, Fellbach, Obertürkheim und all den anderen, schönen und idyllischen Stadtteilen mit U-Bahn-Anschluss :-)

Ich habe keine Problem mit den derzeitigen Verbindungen in die Stadt. 10-Minuten-Takt werktags von 6.18 Uhr bis 19.18 Uhr, ca. 15 Minuten-Takt abends, ebenso an Wochenenden. Bitte mal den Fahrplan studieren! Was will man mehr? Das wird auch bei einer Stadtbahnlinie nicht besser sein, aber es wird längere Wege zu der einen Haltestelle geben. Jetzt haben wir mehrere Haltestellen. Das wird dann alles zusammengestrichen, wenn eine Stadtbahn da ist und im Endeffekt fahren dann noch mehr mit dem Auto.
Und wenn die Stadtbahn dann da ist, ist die Gefahr groß, dass auch das Birkacher Feld aufgesiedelt wird, denn man braucht ja Fahrgäste. Und dann haben wir wegen mehr Einwohnern noch mehr Verkehr.
Der Vorschlag führt genau zum Gegenteil von dem, was man erreichen will.

Hallo Seyfferth,

Sie fragen: "Was will man mehr?" Die Antwort lautet: Eine U-Bahn bietet mehr Komfort, mehr Sitzplätze, mehr Platz für Kinderwagen und deutlich mehr Zuverlässigkeit v.a. im Winter.
Ihre Aussage, eine U-Bahn würde dazu führen, dass es längere Wege zu den Haltestellen gibt und dass Haltestellen gestrichen werden, halte ich für gewagt. Dies ist, relativ aktuelles Beispiel, entlang der U7 Richtung Ostfildern nicht passiert. Ihrer Aussage zufolge wären fast alle Busse im Stadtgebiet überflüssig und hätten schon längst zusammengestrichen werden müssen. Was ganz offensichtlich nicht passiert ist. Eines von vielen Beispielen: Fast überall wo der 43er Bus vom Feuersee bis zum Killesberg entlangfährt, gibt es auch U-Bahnen. Zudem bezweifle ich, dass ein Stadtteil alleine deshalb aufgesiedelt wird, um der VVS mehr Fahrgäste zu bescheren. Die zusätzlichen Einwohner kommen auch so. Der einzige Weg, den steigenden Automobilverkehr zu reduzieren, ist der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs.

Birkach ist nicht der einizge Stadtteil ohne U-Bahn-Anschluss - das ist sachlich falsch, es gibt einige andere (z.B. Obertürkheim).
Wenn die U-Bahn fehlt heißt es noch nicht, das Birkach schlecht angebunden ist - die Anbindung ist sogar recht gut.

Hallo Herr Bestler,

Sie haben vollkommen recht. Ich habe mich leider nicht präzise genug ausgedrückt: Birkach ist der einzige Stadtbezirk Stuttgarts ohne U- und/oder S-Bahn-Anschluss.

Wir wohnen am Ortseingang von Birkach, bei der Palottikirche und sobald es im Winter Schnee und Eis gibt, fallen die Busse aus, da sie den Berg nicht hochkommen oder runterkommen. Auch Samstags und Sonntags und Abends finde ich die Busanbindung sehr wenig für das, dass wir in einem Ortsteil von Stuttgart sind. Gleichzeitig wohnen wir an der Aulendorfer Straße und sind vom RushHour-Verkehr morgens und abends betroffen... Wir würden deutlich weniger unser Auto nutzen, wenn die Anbindung eine Bessere wäre...

an Sich nette Idee. Leider: eine so lange Strecke wäre sehr teuer und würde große Teile Natur zerschneiden, müsste zb mitten durch Wald führen, der gerodet werde müsste. Die langen Strecken über unbebautes Gebiet könnten die Wirtschaftlichkeit gefährden. Wichtiger wäre eine bessere Anbindung der Uni Hohenheim (10.000 Studenten) und des Stadtbezirks Plieningen an den Flughafen um die Verbindung zum S-Bahnnetz und künftigen "2. Hauptbahnhof" am Flughafen zu verbessern. Dadurch ergeben sich dann zahlreiche Umsteigemöglichkeiten in alle Richtungen. Wenn genügend Geld da ist, die Verbindung von der Uni dann gerne über Asemwald und Hoffeld an Degerloch anschliessen. Das Geld wäre wohl nur mit einer Citymaut vorhanden.

Hallo Stadtverbesserer!

Bitte führen Sie Ihr Argument "lange Strecke" genauer aus. Welche genaue Streckenführung meinen Sie ("mitten durch Wald", "langen Strecken über unbebautes Gebiet")? Derzeit ist die U3 die kürzeste U-Bahn im VVS-Netz. Selbst mit einer Verlängerung nach Birkach wäre sie immer noch eine der kürzesten, wenn nicht sogar DIE kürzeste.
Neben der U3 gäbe es theoretisch die Möglichkeit, die U15 von Ruhbank aus nach Birkach fahren zu lassen. Denn in Stoßzeiten ist Ostfildern mit drei U-Bahnen (U7, U8, U15) die teilweise sogar nur eine Minute hintereinander fahren, ÖPNV-mäßig überversorgt. Die Mittlere Filderstraße ist von Ruhbank kommend über weite Strecken breiter gebaut als derzeit notwendig. Der Seitenstreifen ist alle 50 Meter durch unglücklich angebrachte Leitpfosten für Fahrradfahrer unbrauchbar gemacht. Der Seitenstreifen dient heute nur als gelegentlicher Parkplatz für Fußballfans - im Grunde ist das nicht genutzte, tote Fläche. Mit relativ wenig Aufwand wäre es also möglich, die Straße einige Meter nach links zu versetzen und den rechts freigewordenen Platz plus zusätzlich einen Streifen von ca. 3 Metern Breite für U-Bahnen auszubauen. So müssten keine "große Teile Natur" zerschnitten werden. Die erste Haltestelle könnte, wie jetzt auch schon, die Sillenbucher Kolpingsiedlung sein. Dann Schönberg. Schlenker nach links auf die Aulendorfer Straße: Birkach. Dann beim Umspannungswerk am Waldrand entlang zur Ohnholdstraße Richtung Asemwald. Das ist natürlich nur ein Vorschlag meinerseits. Ich sehe nicht, wo hier die Strecke "mitten durch Wald" führen müsste, der gerodet werden müsste.

Davon völlig unabhängig haben Sie natürlich Recht: Die bessere Anbindung von Hohenheim ist überfällig. Die Anbindung der Universität Stuttgart hat der Uni damals auch große Vorteile gebracht. Die bessere Anbindung von Plieningen an den Flughafen ist auch notwendig. Ich sehe aber nicht, warum das "wichtiger" wäre. Hohenheim ist schließlich schon jetzt mit der U3 relativ gut erreichbar (auch wenn das natürlich viel eleganter ginge). Birkach und Schönberg hingegen sind einen kilometerlangen Fußweg von jeglicher U-Bahn-Haltestelle entfernt.

@ Noema richtig..und alles ist machbar wenn man nur will, wäre hier eine wirtschaftliche Macht würde alles gehen.
@ Stadtverbesserer wenn man sich das Liniennetz anschaut wieviel wohl die Linie zwischen Landhaus und Plieningen - quer durch nicht besiedeltes Land gekostet hat und mit ca. 1,5-facher Länge könnte man dicht besiedeltes Land erschließen und hier würde es ja eine Kostenrückführung geben, da eine hohe Nutzung zu erwarten ist und weiterhin würde zwar Natur angeschnitten, jedoch eine Abgasbelastung zzgl. Treibstoffgewinnung (globale Erwärmung etc.) der Natur langfristig weitaus mehr Gewinn bringen. Also die Milchmädchenrechnung mit Naturzerstörung sollte man einfach mal sachlich hinterfragen. Energiegewinnung für die Stadtbahn hat mehr alternative/ökologische Möglichkeiten aus meiner Sicht.