Mehr Sicherheit für Wangener Bürger - eigene Polizeiwache dringend erforderlich

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Stadtbezirk: 
Wangen
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

206
weniger gut: -114
gut: 206
Meine Stimme: keine
Platz: 
2023
in: 
2015

Durch nicht gesetzeskonform lebende Bevölkerungsgruppen ist die stark angespannte Sicherheitslage in Stuttgart-Wangen, aber auch in Hedelfingen und Untertürkheim, unerträglich geworden. Beinahe täglich geschehen Einbrüche und Überfälle auf unschuldige Bürger, gerade Senioren sind häufig Opfer dieser Straftaten.

Um den Bürgern Stuttgart-Wangens wieder ein Sicherheitsgefühl zu geben, ist es unumgänglich am Marktplatz oder in der Ulmer Straße eine ständig besetzte und personell gut ausgestattete Polizeistation zu eröffnen. Diese sollte in der Lage sein, häufige Streifen zu laufen und zu fahren, um so wenigstens die spontanen Übergriffe auf das Eigentum der Bürger einzudämmen.

Für mehr Sicherheit und für ein friedliches Miteinander in Stuttgart-Wangen, schlage ich hiermit beim Bürgerhaushalt vor, die entsprechenden Mittel für eine Polizeiwache und umfassende Streifendienste bereit zu stellen.

Kommentare

10 Kommentare lesen

Sie haben vollkommen recht, aber dieses Anliegen ist viel zu teuer. Schön wäre 1 Wache für die oberen Neckarvororte und diese sollte 24 Stunden/Tag besetzt sein. Wunschtraum leider.

"Zuzug nicht gesetzeskonform lebender Bevölkerungsgruppen" Sie kennen also das Vorstrafenregister jedes Zugezogenen? Interessant... "durch hohen Migrantionsanteil ohnehin schon stark angespannte Sicherheitslage" Spätestens bei rechtspopulistischer Stimmungsmache ist für mich eh klar das ich ein Vorschlag ablehne. Was zur Bildung: http://www.tagesspiegel.de/politik/migranten-besonders-kriminell-auslaen...

@KoiKehrwochmeh
Es ist besonders einfach, wenn es der Realität widerspricht und rein subjektive Eindrücke und Vorurteile wiedergibt. Einzelbeispiele raus greifen weil man sonst keine Argumente hat, genau das ist ja eine sehr populistische Methode. Es hat nichts mit Generalverdacht zu tun eine ohne Fakten hinterlegte Stimmungsmache gegen Migranten zu machen als das zu bezeichnen was es ist: Rechtspopulismus.

Und wie Vorurteile entstehen können, sieht man an dem Beispiel auch gut: Wenn ein Täter akzentfreies Hochdeutsch spricht und ein nordeuropäisches Aussehen hat, wird das dann im Polizeibericht auch erwähnt? Eher nicht. Kein Wunder also dass viele Menschen solche Vorurteile haben.

Natürlich kann es sein das in einzelnen Städten oder Stadtteilen Migranten einen deutlich überproportionalen Anteil an Verbrechen begehen, aber dann sind es eben immer noch die jeweiligen einzelnen Migranten die daran Schuld sind, oft wenige Intensivtäter, und eben nicht der "hohe Migrationsanteil". Nichts gegen Kritik auch an der Einwanderungs- und Integrationspolitik, aber wenn schon dann eben sachlich und nicht populistisch.

Hinweis der Moderation:
Der Vorschlag wurde geändert, so dass im Vorschlag mehr alle Formulierungen enthalten sind, auf die sich der Kommentar bezieht.

@KoiKehrwochmeh
Die Polizei ist eine Landesbehörde und keine städt. Einrichtung. Die Stuttgarter Stadtpolizei wurde Anfang der 70-Jahre in die Landespolizei eingegliedert. Somit hat Ihr Vorschlag nichts mit dem städt. Haushalt zu tun. Es sei denn, Sie möchten die Einführung einer die Polizei ergänzenden "Ordnungshut" anregen. Eine Stuttgarter Superbehörde für Ordnung, Recht, Sauberkeit und Rechtsblinken.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren: Sowohl die Abschaffung der Stuttgarter Stadtpolizei als auch die Verringerung der Polizeiwachen hatten/haben den Zweck, die Polizei für den Bürger schlechter erreichbar zu machen und durch den folgenden zähneknirschenden Verzicht auf Strafanzeigen die Statistik zu schönen. Aber was soll's auch? Lesen Sie Zeitung: Wird mal ein Straftäter der Alltagskriminalität erwischt, lassen ihn Staatsanwalt und spätestens der Haftrichter doch sofort wieder laufen zum fröhlichen Weitermachen.

Danke „Vaihinger“ für das Entlarven von Rechtspopulismus. Das gehört sicher nicht in einen Bürgerhaushalt.

Inzwischen wurde mein Vorschlag von der Online Moderation ohne meine Zustimmung zensiert, so dass man nun wieder in Ruhe die Augen vor der Realität verschließen darf. Wegschauen und ignorieren hat leider lange Tradition in Deutschland, freie Meinungsäußerung hingegen nicht.

Sie wurden per E-Mail über die Änderungen informiert und können zu dem Regelverstoß Stellung beziehen. Gerüchte streuen sowie Formulierungen, die andere als herabsetzend verstehen können, sind nicht erlaubt. Das ist keine Zensur.

Es kann nicht sein, dass man bei einer Schlägerei zu hören bekommt, "die Einsatzkräfte seien zur Zeit unterwegs und kommendann !!! sofort. Bei einem Gartenhauseinbruch kam zwar die Polizei und hat alles aufgenommen, aber Aktenzeichen/ Verfolgung - trotz guten Hinweisen - Fehlanzeige. Aus einzelnen kleinen Straftaten, werden nicht selten größere weil Täter dann immer mutiger werden. Es nützt nichts, wenn bei einer Serientat immer wenn´s schon passiert ist viele Einsatzkräfte vor Ort sind, sondern regelmäßige Streifen (in Zivil) und eine kurze Anfahrt - also Posten nicht nur am Ostendplatz - sind viel effektiver.