Überwachung des Parkverhaltens auch in Randbezirken verstärken

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

273
weniger gut: -143
gut: 273
Meine Stimme: keine
Platz: 
1252
in: 
2015

Falschparken ist noch deutlich zu billig, besonders im internationalen Vergleich. Auch beschränkt sich die kommunale Kontrolle im Wesentlichen nur aus die Kernzonen und -zeiten und die staatliche Landespolizei fühlt sich nicht zuständig.

Besonders in den Randbereichen mit ihren Anliegerstraßen nützen Verbotsschilder kaum etwas, denn "hier wird eh' nicht kontrolliert". Müllfahrer wissen hier ebenso ihr Liedlein über Eckenparker singen wie Kinderwagenschieber über zugeparkte Gehwege. Mehr gezielte Kontrolle hilft auch der Gemeindekasse und hebt vielleicht ein wenig auch die Verkehrsmoral.

Kommentare

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Hauptproblem liegt auch darin, dass es immer mehr Zweit- und Drittwagenbesitzer gibt, die ihre Autos im öffentlichen Raum abstellen. Sowie auch immer mehr Werbefahrzeuge.
Da könnte sich die Stadtverwaltung nützlich machen,

Anmerkungen:

1. es fehlt an (teurem) Personal für systematische Parkkontrollen in den Außenbezirken.
2. der Parkdruck ist in Stuttgart generell sehr hoch, hier sind andere Maßnahen notwendig
3. die maximalen Strafen für Falschparken werden vom Land festgesetzt und sind zumindest für Stuttgart definitiv zu niedrig

Ich bin auch der Meinung, dass gewisse Falschparker deutlich Strafzettel erhalten sollten. Parken im Kreuzungsbereich, Behindertenparkpl.
auf Sperrflächen, vor Einfahrten usw. Nur wenn wir Polizisten haben, die dieses auch noch dulden, fragen wir uns für was es eine StVo gibt. Der Ermessensspielraum der Polizei ist wie ein Gummiband, reine Auslegungssache.