Stuttgarter Dächer kreativ erschließen

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
|
Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

401
weniger gut: -121
gut: 401
Meine Stimme: keine
Platz: 
426
in: 
2015

Der Skybeach ist ein Vorbild für das was noch geschaffen werden könnte; Dachgärten,Cafés, Parks, Freiraum für Kreative oder gar das Konzept einer revolutionären Dach-Subkultur. Die neu entstandenen öffentlichen Räume könnte man dann anhand von einfachen Brücken verbinden; die Stadt erfindet sich neu mit einer "Stadt über der Stadt". Wir erschließen ,einen bisher völlig ungenutzten, Raum mit unbegrenzten Möglichkeiten und grandioser Aussicht (Talkessel). Denkbar auf allen Flachdächern (vor allem in der Innenstadt um die Königsstraße, Europaviertel,... )

Kommentare

5 Kommentare lesen

Was hat die Stadt mit der Nutzung von privaten Flachdächern zu tun???
Und wieso öffentlicher Raum? Für Sie sind Cafès öffentlicher Raum? M.E. gehören die z.B. immer noch ihren Betreibern...

Wenn mir jemand mit der Idee käme, er wolle eine Brücke auf mein privates Hausdach bauen (ja, die Häuser im Europaviertel gehören - wie auch die meisten Gebäude in der Königstraße - privaten Unternehmen), damit man dort Subkultur betreiben könne und Kreative sich austoben, dann würde ich in der Furtbachstrasse 6 anrufen mit dem Hinweis, es sei dringend.

Wenn es Unternehmer gibt, die das tun möchten: Gern. Aber lassen wir die Stadt da mal raus...

Liest sich gut, die Ideen machen Spass, aber ich glaube, die Stadt muss sich erst mal um das "EG" kümmern!

@grandnagus Ein Café ist nicht unbedingt öffentlicher Raum, da haben sie Recht, es geht mir jedoch mehr um das Prinzip einen Ort der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und zu beleben, da kann ein Café durchaus hilfreich sein... (es geht ja um die Kombination mit Parks bzw. echtem öffentlichem Raum). Die Stadt Stuttgart soll für diese Idee nur Anreize schaffen (Förderung, Planungsunterstützung oder nur Beratung) und den Privaten Unternehmen aufzeigen, dass es eine Win-Win-Situation Situation für beide Seiten sein kann (für Stadt, Kunst- und Kulturszene, Lebensqualität, Image der Unternehmen, Attraktivität des Unternehmensstandortes, u.a. ...)

Eine interessante Idee. Allerdings würde ich die Dachflächen nutzen, um die Stadt zu BEGRÜNEN. Dies ist notwendig als Maßnahme gegen das unerträgliche Kesselklima im Sommer. Es sollte städtischen Zuschuss geben, der hoch genug ist, um die Sache so attraktiv zu machen, dass sie umgesetzt wird.

Sehr gute Idee :)