Kinderspielplätze sanieren

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

91
weniger gut: -21
gut: 91
Meine Stimme: keine
Platz: 
488
in: 
2011

Angesichts des Zustandes vieler Spielplätze müsste hier viel mehr investiert werden.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Ende 2013 wird das Gesamtprogramm abgearbeitet sein.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Für die Sanierung von Kinderspielplätzen wurden vom Gemeinderat pro Jahr 500.000 € pauschal zusätzlich bewilligt.
Gemeinderat hat zugestimmt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
380 (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), 570 (Freie Wähler)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/de7bb1b6041fe0eac125796800634116?OpenDocument">GRDrs 1214/2011</a>

Kommentare

4 Kommentare lesen

Ein super Vorschlag, da die meisten Spielplätze in einem wirklich erbärmlichen Zustand sind. Die Stadt spart hier an der falschen Stelle!

Das ist so doch gar nicht korrekt. Ich kenne eine Menge sehr ordentliche Spielplätze. Zudem sind da ja auch die Bürger selbst gefordert, melden Sie kaputte Spielgeräte sofort, das wird auch zügig repariert - selbst schon erlebt. Zielführender wäre es, einen konkreten Spielplatz zu benennen und was dort genau saniert werden sollte. Angesichts ausgesprochen vieler derart formulierter Vorschläge würde ich mir aber auch wünschen, es gäbe mehr Bewertungsmöglichkeiten hier...

Naturnahe Plätze zum Spielen für Kinder ohne die schicken, aufwändigen und wartungsintensiven Gerätschaften vermeiden laufende teure Sanierungsarbeiten.

Stuttgart braucht das Geld für den Tunnelbahnhof: Dafür werden Schulen verlegt oder statisch saniert, damit sie nicht in die Grube rutschen wie in Köln (KKS). Dafür werden ganze Stadtbahnlinien verschoben und höhenversetzt. Dafür wurde eine halbe Milliarde an die Bahn gezahlt für das Gleisvorfeld, welches die Stadt frühestens in 20 Jahren nutzen kann.