Um diese Leute sollte sich mehr gekümmert werden. Zum Beispiel soll dieser Personenkreis eine menschenwürdige Unterkunft erhalten, mehr finanzielle Unterstützung bekommen sowie einen Platz in einem Gebäude, wo regelmäßige Treffs stattfinden können. Diese Personengruppe hat es dringend nötig, da sehr oft soziale Kontakte nicht stattfinden können, und viele dadurch vereinsamen.
Auch sollten diese Leute teilhaben können auch am Kulturellen Leben oder an Freizeitaktivitäten, die organisiert werden müssten. Ich kann nicht akzeptieren, dass diese Menschen, die in Deutschland leben, diese einfach nur noch im Stich gelassen werden, ja auch ausgegrenzt werden aus der Gesellschaft. Ich kann nicht akzeptieren, dass man ausschließlich sich nur von Staatswegen noch um Flüchtlinge kümmert, dass es diesen Leuten bestens geht, und dafür, bei einem zum Beispiel nicht-begleiteten Jugendlichen, etwa 8.000 Euro monatlich aufgewendet wird. Das ist Diskriminierung der Armen Leute im eigenen Land, vor allem dass auch die Medien nur über die Armen Flüchtlinge berichten, aber so gut wie nie über die Armen oder Armut im eigenen Land. Der Grundgesetz-Artikel "Die Würde des Menschen ist unantastbar" sollte dann auch, wie es das Grundgesetz vorsieht für Alle gelten und nicht nur, wie es im Moment ist, nur für Flüchtlinge und Asylanten. Normalerweise sollte das eigene Volk an 1. Stelle stehen, erst dahinter dann die Anderen... Da fehlt leider der Gerechtigkeitssinn unserer Politik. Aber was ist bei der Politik überhaupt noch gerecht. Diese Flüchtlingspolitik ist doch nur noch Imagegehabe... und um Wählerstimmen zu erhalten.
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