Damit die Kinder und Jugendlichen aus dem angrenzenden Wohngebiet auch bei Schmuddelwetter eine Spielmöglichkeit haben, müsste dringend der Belag des Bolzplatzes (Am Wallgraben/Höhenrandstraße) anders gestaltet werden, zum Beispiel Kunstrasen. Der rote Sand ist nach Regen erst Tage später bespielbar.
Schade, dass dies nicht gleich im Zuge des Neubaus der angrenzenden Kindertagesstätte geschehen ist. Zumal diese auf dem letzten freien Rasenplatz steht, der von vielen jungen Leuten zum Spielen genutzt wurde, zum Beispiel Volleyball mit mitgebrachtem Netz ...
Nach dem Neubau der Sporthalle des Fanny-Leicht-Gymnasiums ist ein Sportplatz weggefallen, den die Kinder rege genutzt haben. Das Spielfeld auf dem neuen Schulhof ist - wie auch der Sportplatz der freien evangelischen Schule - hermetisch abgeriegelt. Ein Armutszeugnis für diese "kinderfreundliche" Stadt.
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