Hundekottütenspender in der Nähe Hallenbad Sonnenberg aufstellen.

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Stadtbezirk: 
Möhringen
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Thema: 
Abfall, Sauberkeit
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

370
weniger gut: -79
gut: 370
Meine Stimme: keine
Platz: 
568
in: 
2015

Mülleimer gibt es dort genügend, aber nirgendwo einen Tütenspender. Da sich dort viele - vor allem auch Kinder - aufhalten (Kindergärten in unmittelbarer Nähe) und auch viele Gassigeher dort parken, wäre der Ort ideal, um der Verschmutzung durch Hundekot Einhalt zu gewähren (die im Übrigen auch im Sinne der Hundehalter ist!).

Kommentare

8 Kommentare lesen

Die Hundehalter in die Pflicht nehmen! Siehe Vorschläge 11398 und 10068!

Im Vaihinger Rosental wäre das auch angebracht, allerdings werfen die Leute ihre Beutel einfach weg.

Wenn ein Hundehalter nicht in der Lage ist, seinen Hund dort auszuführen, wo seine Exkremente kein Problem darstellen oder aber eine Tüte mitzunehmen, glauben sie da wirklich, ein Tütenspender würde an diesem unsozialen Verhalten etwas ändern? Ich meine nein.

Hundebesitzer sollen sich ihrer Verantwortung bewusster sein und diese Beute selber kaufen. Das ist für die Gemeinschaft die kostengünstige Lösung.
Auch habe ich schon öfters beobachtet, das rund um die Spender die Beutel rum liegen. D.h. einfach ungenutzt rausgeworfen.

Der vernünftige Hundebesitzer weiß ja, dass es wohl ein Geschäft einzusammeln gibt und kann gleich schon eine Tüte mitnehmen. Dann kann man sich das Aufstellen und bestücken der Spender sparen und damit auch die ungenützten Tüten, die als Müll überall zu finden sind. Die unverünftigen Hundebesitzer werden auch durch die Spender wohl nicht plötzlich mutieren, oder?

Schließe mich den Vorkommentaren an: Die Hundehalter sind in der Pflicht!

Ich selbst habe keine Verantwortung für einen Hund übernommen, freue mich aber trotzdem Hunden in der Stadt zu begegnen. Also bin ich auch gerne bereit mit meinen Steuern ein paar Beutel mitzufinanzieren. Allerdings würde ich mich freuen, wenn mehr Hundebesitzer Zeit und Arbeit in die Erziehung ihrer Vierbeiner investieren würden. Man kann auch Hunden - gegen der landläufigen Meinung - beibringen nur an bestimmten Orten ihre Marken zu setzen und zu Koten. Das "Glassigehen" dient in erster Linie dazu dem Bewegungsdrang Rechnung zu tragen. Alle anderen Aktionen können auch von einem Hund in konzentrierter Form erfolgen. Das erspart auch dem Hundebesitzer den häufigen Griff zum Häufchen...

Das möchte ich erleben, wie Sie einem Hund beibringen wollen auf Kommando an einer bestimmte Stelle zu markieren und koten..
Markieren kann man nicht verhindern auf Dauer.. höchstens mal ab und zu wegziehen, aber jeder Baum, jedes Grasbüschel oder wo auch immer ein anderer Hund markiert hat, wird benutzt.. Das ist nunmal so.
Anders natürlich das koten. Da kann ich etwas die Richtung vorgeben- aber niemals einen bestimmten Platz. Ich kann zwar sagen, dass es 3-4 Plätze gibt, die er bevorzugt-aber auf Kommando??? neeee ;-)
Dann natürlich eintüten. Ich mach es immer! Unabhängig von Spendern, es ist doch kein Problem sich genügend Vorrat mitzunehmen und auch zur Not mal ne Weile tragen, wenn grad kein Mülleimer kommt.
Und dass beim Mülleimer die vollen Tüten nebendran liegen, ist nicht immer die Schuld des Hundebesitzers. Ich habe selber schon gesehen, dass Jugendliche dies aus den Mülleimern holen und rundrum verstreuen..