Verkehrsüberwachung Parken auf Behindertenparkplätzen und Radwegen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

311
weniger gut: -93
gut: 311
Meine Stimme: keine
Platz: 
939
in: 
2015

Ich schlage vor, die Verkehrsüberwachung noch mehr als bisher auf zugeparkte Behindertenparkplätze und Radwege zu verstärken. Stuttgart will Autoverkehr und damit Abgase und Feinstaub reduzieren und das Fahrradfahren fördern und ausbauen.

Problem ist allerdings, dass alle Radwege täglich zugeparkt sind und sich kaum ein Verkehrsüberwacher um Radwege kümmert. Genauso wenig die Polizei, die fröhlich daran vorbeifährt. Noch schlimmer ist das bei den ganzen Behindertenparkplätzen, die ebenfalls regelmäßig zugeparkt sind.

Es wäre gut, wenn man nicht nur Parkzonen, sondern auch diese kritischen und wichtigen Bereiche einer Stadt besser kontrollieren würde.

Kommentare

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Eigentlich schade das so viele ähnliche Vorschläge parallel laufen. Das kann im schlimmsten Fall bei der Abstimmung dazu führen, das keiner dieser Vorschläge unter die Top 100 kommt.

Ich finde es als ehemals mittelbar Betroffene auch nicht richtig, wenn Pumperlgesunde auf Behindertenparkplätzen ihr Auto abstellen.
Aber seien wir mal ehrlich: Die Anzahl an Behindertenparkplätzen (ausschließlich für Rollstuhlfahrer vorgesehen, nicht etwa für "einfach" Gehbehinderte, die nur noch unter Schmerzen eigenständig laufen können oder viel Platz zum Aussteigen benötigen) ist zum Teil lachhaft riesig. Fünf bis acht aG-PP nebeneinander, egal zu welche Tageszeit zu vier Fünftel bis sieben Achtel unbenutzt - hier muss man aber auch mal auf dem Teppich bleiben und die Anzahl und Verteilung von Behindertenparkplätzen überdenken.
Siehe auch: https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/12811