Überwachung von 30er Zonen verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Einnahme

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

278
weniger gut: -168
gut: 278
Meine Stimme: keine
Platz: 
1210
in: 
2015

Die Kernerstraße, Abzweigung vom Eugensplatz, wird als "Umgehungskreislauf" und Durchgangsstraße von zahlreichen Pendlern genutzt. Im Besonderen bergauf, aber auch bergab, geben viele Autofahrer richtig Gas. Dies führt neben vermeidbarem Lärm- und Abgasbelästigung, zu teilweise gefährlichen Situationen für die Anwohner, im Besonderen auch Kinder (Schul-/Kindergartenweg). Um die Geschwindigkeit zu senken, wurde das Tempolimit auf 30 km/h gesetzt. Allein: Es gibt zahlreiche Raser, die das regelhaft ignorieren. Deshalb sollten hier ergänzende Maßnahmen ergriffen werden. Als Vorschlag könnten stationäre Radarkontrollen eingeführt werden. Alternativ ist eine Fahrbahnverengung denkbar.

Kommentare

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Das ist mir auch schon oft in diesem Stadtviertel aufgefallen, das kleine Nebenstraßen zum Abkürzen genutzt werden. Um noch mehr Zeit zu sparen werden die 30 Zonen ignoriert.
Häufiges Überwachen der Geschwindigkeiten und bauliche Maßnahmen würde ich unterstützen.

Hauptsache die Blitzerhauptstadt behält Ihren Titel!

Sie haben recht, doch hier ist für die Stadt nicht viel zu holen (Zusatzeinnahmen) darum wird in solchen Strassen nicht oder wenig kontrolliert.