Dezentralisierung der Essenszubereitung an Kitas und Schulen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

100
weniger gut: -32
gut: 100
Meine Stimme: keine
Platz: 
502
in: 
2011

Die Essenszubereitung sollte wieder in den Einrichtungen, oder mindestens im Stadtteil stattfinden. Begründung:
1. Das Essen kann den Bedürfnissen entsprechend zubereitet werden. Beispiel: Krippenkinder im Alter von 1 bis 3 Jahren benötigen andere Speisen als Schüler.
2. Kinder lernen durch das Mitwirken bei der Essenszubereitung.
3. Es könnte mehr Wert auf gesunde Ernährung, biologisch und ökologisch wertvolle Nahrung gelegt werden und damit zu Einsparungen im Gesundheitsbereich durch "zu dicke Kinder" führen.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

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Es sind damit keine Einsparungen zu erzielen, sondern der Vorschlag kostet erstmal mehr Geld.
Eine Bevormundung, was gesund bzw. ökologisch wertvoll ist, sollte auch nicht von städtischer Seite geleistet werden. Die angesprochenen dicken Kinder werden nicht durch Kindergarten- und Schulmahlzeiten produziert, sondern sind Verantwortung eines jeden einzelnen Erziehenden (Frühstück und Abendessen und v.a. Zwischenmahlzeiten).

Falls Sie in der Einrichtung, an der Ihre Kinder sind, "besseres" Essen wollen, engagieren Sie sich dort. Wenn alle bereit und in der Lage sind sind, für das Essen mehr zu bezahlen, dürfte ja kein Problem bestehen.