Werastraße zwischen Schützen- und Landhausstraße nur für Anlieger freigeben

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

85
weniger gut: -205
gut: 85
Meine Stimme: keine
Platz: 
3049
in: 
2015

Ein Durchfahrtverbot für alle Nicht-Anlieger wäre eine große Bereicherung für die Anwohner der Werastraße zwischen Einmündung Schützenstraße und Landhausstraße. Diese Strecke wird von Fahrzeugen mit ortsfremden Kennzeichen häufig als Abkürzungsstrecke benutzt. Dabei kommt es häufig zu riskantem Fahrverhalten von Autofahrern, die sehr oft mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs sind, ohne Rücksicht auf Fußgänger und entgegenkommende Fahrzeuge zu nehmen.

Kommentare

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Ich wohne dort und bezweifle!
Von überhöhter Geschwindigkeit merke ich nichts ist dort runterzus auch kaum möglich da eng. Hoch zu ist die Straße reichlich steil.

Fußgänger? Die Straße ist einseitig bebaut und hat keine kreuzenden Straßen. Fußgänger also höchstens wenn man drei Meter auf die andere Straßenseite zu seinem Auto läuft.
Abkürzender Vekehr? Lohnt sich nicht wirklich man kann vom Olgaeck kommend bereits an der Urbahnstraße runter. Wer zum Ostendplatz will fährt die Werfmershalde hoch. Und so weiter.

Fußgänger (darunter viele Schüler) kreuzen die Fahrbahn zum Beispiel auf Höhe der Fußgängerstaffel zwischen Werastraße und Schützenstraße. Viele Fußgänger gehen auf beiden Straßenseiten - auch entlang der unbebauten Abschnitte. Diese nutzen insbesondere Hundebesitzer gern zum "Gassi gehen". Zahlreiche Autofahrer mögen diese Straße als Abkürzung zwischen Olgaeck und Stöckach bzw. zwischen Eugensplatz und Landhausstraße. (Erläuterungen siehe Vorschlag 13676)