Ampelschaltung an der Auffahrt B14 Richtung Stuttgart-Ost von Esslingen kommend

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

65
weniger gut: -30
gut: 65
Meine Stimme: keine
Platz: 
886
in: 
2011

Wenn man auf der Bundesstraße B14 von Esslingen kommend die Auffahrt nach Stuttgart-Ost nimmt, gelangt man an eine Ampel mit Linkspfeil. Zu den Hauptverkehrszeiten stehen dort mindestens 8 Autos an der Ampel, wenn nicht sogar mehr, darunter auch Lkws, die langsamer anfahren als ein normaler Pkw. Die Ampel ist schätzungsweise 3 Minuten rot und schaltet dann für etwa 6 bis 10 Sekunden auf grün um. In dieser Zeit schaffen es im Höchstfall 3 Autos über die Ampel, wenn ein Lkw darunter ist, nur 1 oder 2 Autos. Die Ampel könnte hier ohne Probleme auch doppelt so lange geschaltet werden, das würde den Autofahrer einiges an Nerven ersparen, die Emission verringern (es schaltet nunmal kaum jemand den Motor ab an einer roten Ampel) und den Verkehrsfluss deutlich verbessern.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

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Der Knackpunkt ist doch: Warum schaltet niemand den Motor ab, wenn doch die meisten die lange Rotphase kennen?
Und wer leidet umgekehrt an einer längeren Grünphase in diese Richtung: Andere Autofahrer die auch nicht den Ausknopf finden?
Zur Nervenberuhigung gibt es sehr viele Maßnahmen, die jede(r) an sich selbst durchführen kann.

Die Ampel lässt nur den Verkehr durch, den die nachfolgenden Straßen wenigstens halbwegs schlucken können (Pförtnerampel). Wenn die Ampel mehr Autos durchlässt stehen die Kisten eben den Berg hoch Richtung Stadt. Dort wohnen aber Menschen, die eben nicht den Motor ausschalten können. Deshalb ist diese kurze Grünphase nicht nur sinnvoll, sondern für die Anwohner der nächsten Straßen sogar Lebensnotwendig.

Das Anliegen kann ich absolut nachvollziehen. Lösungen können ja Fachleute erarbeiten!