Der Konflikt um Stuttgart 21 und zuvor bereits beim Bau der neuen Messe, hat in der Bürgergesellschaft und im Stuttgarter Gemeinderat einen erschreckende Bereitschaft zur Ausgrenzung, bis hin zu der Unterdrückung von Meinungsfreiheit, Diffamierung und Hetze gegen Andersdenkende und eine unverständliche Gewaltbereitschaft, offen gelegt.
Daran haben sich nicht nur Personen des Gemeinderates, sondern auch kommunal geförderte Organisationen und Gruppen, beteiligt oder sind sogar federführend tätig gewesen.
Dieser Entwicklung, in der Hass und mangelnde Empathie die Oberhand gewinnen zu scheint, muss in einer demokratischen Gesellschaft Einhalt geboten werden. Dieses gilt es anzumahnen und anzuzeigen! Hier sehe ich die Funktion eines Ethikrat, der ehrenamtlich besetzt und durch die Mitglieder des Gemeinderates besetzt/gewählt werden sollte.
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