Jugendhaus in Botnang bauen

|
Stadtbezirk: 
Botnang
|
Thema: 
Kinder, Jugend, Familie
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

54
weniger gut: -33
gut: 54
Meine Stimme: keine
Platz: 
1095
in: 
2011

In Botnang heißt es seit Jahren, dass ein Jugendhaus gebaut werden soll, aber das Geld dafür wurde noch immer nicht bewilligt. Die Jugendlichen hängen auf Spielplätzen herum, denn außer dem selten geöffneten kleinen Jugendtreff gibt es kein Haus für die Jugendlichen. Im kommenden Haushalt soll der Gemeinderat den Bau endlich beschließen und die Mittel dafür bereitstellen.

Gemeinderat prüft: 
ja
Stellungnahmen und Beschlüsse
Umsetzung: 

Die Stuttgarter Jugendhaus gGmbH (StJG) hat in Abstimmung mit dem Amt für Liegenschaften und Wohnen bereits mehrere Standorte für ein Jugendhaus in Botnang untersucht und dem Gemeinderat über die Ergebnisse berichtet. Für einen verbleibenden möglichen Standort wird eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Die Kosten werden aus Budgetmitteln finanziert.

Ergebnis Haushaltsberatungen: 
Die Stuttgarter Jugendhaus gGmbH (StJG) hat in Abstimmung mit dem Amt für Liegenschaften und Wohnen bereits mehrere Standorte für ein Jugendhaus in Botnang untersucht und dem Gemeinderat über die Ergebnisse berichtet. Für einen verbleibenden möglichen Standort wird eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Die Kosten werden aus Budgetmitteln finanziert.
wird umgesetzt

Stellungnahme der Verwaltung: 

Es liegt keine Stellungnahme der Verwaltung vor, da der Vorschlag nicht zu den TOP 121 Vorschlägen gehört.

Verweis auf Haushaltsanträge der Gemeinderatsfraktionen: 
670 (FDP)
Verweis auf Gemeinderatsdrucksachen: 
<a href="http://www.domino1.stuttgart.de/web/ksd/KSDRedSystem.nsf/3773c106d8cc9a76c1256ad900302205/e603b7ecd85c6f8ec125796800634244?OpenDocument">GRDrs 1289/2011</a>

Kommentare

1 Kommentar lesen

Stuttgart braucht das Geld für den Tunnelbahnhof: Dafür werden Schulen verlegt oder statisch saniert, damit sie nicht in die Grube rutschen wie in Köln (KKS). Dafür werden ganze Stadtbahnlinien verschoben und höhenversetzt. Dafür wurde eine halbe Milliarde an die Bahn gezahlt für das Gleisvorfeld, welches die Stadt frühestens in 20 Jahren nutzen kann.