Kaputtes Glasband hinterm Kunstmuseum

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

166
weniger gut: -47
gut: 166
Meine Stimme: keine
Platz: 
213
in: 
2011

Das kaputte Glasband hinterm Kunstmuseumt soll für 1,3 Millionen Euro mit Edelstahlplatten, dimmbaren LED-Lichtern in Glas-Licht-Öffnungen "saniert" werden. Ins Kunstmuseum drunter soll sowieso kein Tageslicht dringen.

Frage: Warum die Fläche nicht als farbige Kunststoffbahn abdichten? Zum Beispiel gelbgrün oder türkis.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

5 Kommentare lesen

1,3 Millionen Euro für die paar Glasplatten???
Ich glaube hier soll sich die Stadt nochmals andere Angebote holen.

1,3 Mio. für etwas was einer - weil es Kunst ist - unbedingt haben wollte? Es ging doch schon gleich am Anfang damit los, dass die Fläche aufgearbeitet werden musste, damit man bei Nässe nicht darauf ausrutscht. Nehmt den Künstler oder Architekt in Regress! Wieso sollen wir Bürger für so einen Kunststreich zahlen?

Zumachen und Sitzstufen bzw. Plattformen - oder beides schaffen. Das Ding war immer ein Witz, die alberen LED Spielerei die jetzt kommen soll ist auch wieder Vandalismusgefährdet. Der Schlitz hat sich nicht bewährt und wenn kein Tageslicht mehr durchfällt hat er auch seine Berechtigung als Verweis auf die darunter liegenden Kunstkatakomben verloren

Alles was die Fläche hinter dem Kunsttempel belebt sollte durchdacht werden. Sitzstufen, Podeste finde ich auch gut. Vielleicht gibts noch mehr Ideen. - Sinnvoll und nachhaltig.-

Nur bitte nicht wieder so ein reparaturanfälliger, teurer, nur auf fragwürdiger Optik basierender Architektenschaum.

@ Kommentar Pro S21; 19.07.11

1,3 Mio. für etwas was einer - weil es Kunst ist - unbedingt haben wollte? Es ging doch schon gleich am Anfang damit los, dass die Fläche aufgearbeitet werden musste, damit man bei Nässe nicht darauf ausrutscht. Nehmt den Künstler oder Architekt in Regress! Wieso sollen wir Bürger für so einen Kunststreich zahlen?

--> Stimmt, wäre interessant, was das Glasband-Reparieren in all den Jahren in der Summe schon gekostet hat.

Bestimmt ist das dem Architekt nicht als Planungsfehler abgezogen worden (vlt. gabs Honorar fürs "Nachbessern"?)