Stuttgart zu einer Fahrradfreundlichen Stadt umgestalten

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Radverkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

131
weniger gut: -29
gut: 131
Meine Stimme: keine
Platz: 
286
in: 
2011

Ich würde mich freuen, wenn Stuttgart sich zu einer Stadt entwickelt, in der es sich zu leben lohnt. Dazu gehören für mich Fahrradwege, die getrennt von Fußgängerwegen sind und auf denen Fahrradfahrer ihr eigener Herr sind und Vorfahrt vor allen anderen haben. Diese gemischen Wege sind ein Graus, dauernd verstopfen die Fußgänger einem den Weg und man hat sie zur Seite zu klingeln und umgekehrt fühlt man sich als Fußgänger nicht sicher genug, weil die Fahrradfahrer keine Rücksicht nehmen und der Meinung sind, sie können jeden und alles über den Haufen fahren (besonders schlimm im Bereich Ferdinand-Leitner-Steg in den Mittleren Schloßgarten).

Außerdem fehlt eine gute und sichtbare Beschilderung.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

3 Kommentare lesen

Stuttgart ist allein von der Topografie her nicht Münster/Westfalen,...

...um so wichtiger, dass der Radverkehr gut organisiert wird.

Der Radverkehr wird in Stuttgart nicht durch die Topografie, sondern durch eine kaum nutzbare Radwegführung behindert.
Wenn ich zB. vom Rotebühlplatz nach Cannstatt will, stört mich die natürliche Topografie überhaupt nicht, wohl aber die Brücken über die Schillerstraße und Cannstatter Straße, die Linienführung hoch zum Neckartor und der Anstieg beim Leuzebad, alles künstliche Hügel. Nicht schlimm, aber lästig.
Von der Streckenführung bei der Bolzstraße und vor dem Hauptbahnhof ganz zu schweigen.