Kunstwerke im Stadtraum pflegen (z.B. Hauser-Skulptur am Gerda-Taro-Platz)

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

65
weniger gut: -48
gut: 65
Meine Stimme: keine
Platz: 
1179
in: 
2011

Kunstwerke im Stadtraum pflegen und regelmäßig von Schmutz, Graffiti usw. befreien (zum Beispiel die schöne Skulptur von Erich Hauser am Gerda-Taro-Platz). Nur so können sie ihre Wirkung entfalten.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

4 Kommentare lesen

Bzgl. Graffiti etc. wäre es doch besser, das Verursacherprinzip zu gebrauchen.

Es wäre schon viel gewonnen, wenn die städtischen Skulpturen mit Hinweistafeln versehen wären. Andere Städte sind stolz auf ihre Skulpturen, führen Skulpturenpfade ein, man erhält Broschüren mit Wegen zu Skulpturen, viele haben sogar einen Skulpturenpark. Nur in Stuttgart "versteckt" man seine Skupturen, bei vielen fehlt jeglicher Hinweis. Teilweise verschwinden auch städtischen Skulpturen ganz und niemand weiß, wo sie geblieben sind. Schade, denn Stuttgart hat viele Skulpturen, die sehenswert sind. Man darf sich also nicht wundern, wenn sie beschädigt und besprüht werden, wenn man den Eindruck hat, die Stadt selbst legt keinen Wert auf ihre Skulpturen.

An Olgaeckanwohnerin
Bisher ist die Unterstützung dieses sinnvollen Vorschlages zu gering. Wahrscheinlich liegt es daran, dass als Stadtteil Stuttgart-Mitte angegeben ist und als Thema Grünflächen, Wald, Friedhöfe.
Diese Skulpturen in Stuttgart betreffen alle Stadtteile und viele stehen nicht auf Grünflächen. Deshalb mein Vorschlag: Könnten Sie dies ändern - "ganz Stuttgart" und zum Beispiel bei Thema "Kultur".
An die Stadtverwaltung: Die Ausgaben sind relativ gering und es ist gleichzeitig eine Werbung für mehr Tourismus in Stuttgart. Die Skulpturpfade im Internet sind bereits ein guter Anfang.

Den Vorschlag finde ich unterstützenswert. Meines Wissens gibt es aber jemanden, der sich im Auftrag der Stadt Stuttgart um die Wiederherstellung beschädigter Skulpturen kümmert - Michael Schützenberger, selbst ein Bildhauer. Ich kann mich erinnern, dass er in einem Gespräch klagte, dass ihm viele Beschädigungen einfach nicht gemeldet werden. Der erste Schritt zur Besserung der Situation wäre also: wer Beschädigungen merkt, sollte es der Stadt melden. Frag mich jetzt bloß niemand, wo genau man das melden kann ...