Fahrverbot für Diesel-Fahrzeuge ohne Rußfilter

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

207
weniger gut: -148
gut: 207
Meine Stimme: keine
Platz: 
962
in: 
2013

Für eine sigifikante Reduzierung der Feinstaubbelastung ist ein stadtweites Fahrverbot für Diesel-Kraftfahrzeuge ohne Rußpartikelfilter ab 01.01.2014 erforderlich. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Ausstattung/Umrüstung mit einem Rußpartiekelfilter überhaupt technisch möglich und/oder für den Fahrzeughalter wirtschaftlich sinnvoll ist.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

8 Kommentare lesen

Ein sehr guter Vorschlag, der gut zu meinem Vorschlag zur Einführung eines Gesamtverkehrs-Konzeptes durch die Stadt Stuttgart in 2013 (Vorschlag 2748/Teil 1, 2749/Teil 2, 2752/Teil 3 und 2758/Teil 4) für die Stuttgarter Kernzone/Innenstadt (VVS-Tarif-Zone 10) passt!

Diese Art der Enteignung einkommenschwacher Mitbürger, die sich kein neues schadstoffarmes Fahrzeug kaufen können, existiert für das Stadtgebiet Stuttgart bereits seit 2012.
Ohne den entsprechenden Einbau teurer Abgasanlagen kann seitdem ein Diesel mit ursprünglich gelber Umweltplakette nicht mehr in Stuttgart von seinem Eigentümer nicht mehr gefahren werden.

.... immer auf die bösen Autofahrer !!!!

Genauer. Böse Diesel-Fahrer. Benziner spucken viel mehr Co2 aus und was den Verbrauch angeht... - Immer schön auf dem Feinstaub rumhacken und alles andere ignorieren

Dieselstaub ist für unsere Lunge sehr schlimm!
Auch Baufahrzeuge müssten einen Dieselfilter haben.
Die "armen Dieselfahrer" können ja wenige fahren, dann sparen sie auch Geld!

die modernen Benzin Motoren. z.Bsp. TDI erzeugen Feinststäube die äußerst gefährlich sind, da sie so klein sind, dass sie ungehindert im in alle Zellen gelangen können.

Es gibt ja nur noch wenige Dieselfahrzeug ohne Grüne Plakette und der Feinstaub ist trotzdem nicht weniger geworden woran das wohl liegt ?

Das Hauptproblem der Feinstaubbelastung ist mittlerweile der Abrieb von Reifen und Bremsen, der selbst bei Elektroautos wie Smart2go auftritt. Da hilft nur eine Reduktion des Verkehrs insgesamt.