Seelbergstrasse in Bad Cannstatt in Fußgängerzone umwandeln

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

244
weniger gut: -135
gut: 244
Meine Stimme: keine
Platz: 
583
in: 
2013

Die Umwandlung der Seelbergstrasse in eine Fußgängerzone dient vor allem der Sicherheit der zahlreichen Fußgänger, die sich aus Cannstatt-Mitte zum Cannstatter Carre bewegen bzw. den Bewohnern des Seelbergs auf dem Weg zum S-Bahnhof Cannstatt bzw. Wilhelmsplatz, Cannstatt-Mitte.

DIe Seelbergstrasse ist quasi die Verlängerung der Cannstatter Einkaufsstrasse Marktstrasse, getrennt durch den verkehrsreichen Wilhelmsplatz.

Vergleichbar mit der Fußgängerzone in Stuttgart-Mitte Königstrasse--Marienstrasse.

Aufgrund der Attraktivität der Geschäfte des Cannstatter Carres ist in Bad Cannstatt die Fußgängerfrequenz in der Seelbergstrasse sicherlich höher als in der Marienstrasse.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

8 Kommentare lesen

Sehr gute Idee! Mir ist es jedes mal zu doof, die Seelbergstraße Richtung Cannstatter Carre entlang zu laufen, weil man sich da wirklich auf den Füßen tritt. Fazit: wir gehen nicht oft ins Carre und Umgebung.

Änderungsantrag: In der sind auch einige Ärzte. Unter Rücksichtnahme auf Schwerbehinderte, ältere Menschen und Menschen mit Kinderwagen sollte man die Zufahrt zum Arzt erlauben. Selbst 20-50 Meter könnten für ältere Menschen oder Schwerbehinderte ein Problem sein, wenn sie nicht direkt an der Haustüre aussteigen können.
Da diese ja meist gefahren werden sollte dies kein Problem sein, da ja danach andererorts ein Parkplatz gefunden werden kann.

Anstatt Fußgängerzone: Spielstraße mit Bremsschwelle an allen Einmündungen vielleicht in Verbindung mit der Einrichtung einer Einbahnstraße.

Zum Änderungsantrag :
Durch die Kürze der Seelbergstrasse, die in der Mitte zuführende Frösnerstrasse und die Lage der meisten Arztpraxen an den dann noch vorhandenen Zufahrtsstrassen (Daimlerstrasse, Waiblingerstrasse, Frösnerstrasse) reduziert sich diese Problematik.
Auch ist es leider bei den Stuttgarter Kliniken so, daß man nicht direkt vor dem Eingang den Kranken ein- und aussteigen lassen kann und zusätzlich durch die langen Wege in den Gebäuden selbst belastet wird.

Diesen Vorschlag gibt es seit Jahren, aber der Bezirksbeirat kann sich dazu nicht durchringen.
Wenn eine Fußgängerzone kommt, dann darf gar niemand mehr rein. Dass einzelne doch dürfen, führt dazu, dass jeder selbstverständlich gerade heute zum Arzt muss, um einen Termin zu vereinbaren... man könnte da aber sagen, dass z.B. Schwerbehinderte mit blauer Parkkarte reindürfen.

Finde ich gut.

Gegen eine Fußgängerzone ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Doch die Geschäfte, die sich ansiedeln, machen erst den Charme aus. €-Shops, Handyläden, Discount-Bäcker oder die Wettbuden laden nicht zum Flanieren ein. Die Marktstraße hatte auch schon bessere Tage. Das Potential der Seelbergstraße kann ich nicht erkennen. Einziger Vorteil wäre mehr Platz zum Läufen. Besser als Nichts.

Markstrasse und Seelbergstrasse mit einem Deckel über den Wilhelmsplatz verbinden. Absenkung der Fahrspuren und Geleise auf das Niveau der Fußgängerunterführung, die so und so nicht genutzt wird. Bebauung mit kleinen Läden und Cafés auf dem Deckel