Radwege in den Parks und auf der Königstraße (Fußgängerzone)

|
Stadtbezirk: 
Feuerbach
|
Thema: 
Radverkehr
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

181
weniger gut: -182
gut: 181
Meine Stimme: keine
Platz: 
1593
in: 
2013

Stuttgart ist angeblich kinderfreundlich.
Jedoch gibt es keine markierten Radwege in den Parks und auf der Königstraße, sodass z.B. Kinder und manches mal auch Erwachsene durch Radfahrer gefährdet werden.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

7 Kommentare lesen

Das Radfahren in Fußgängerzonen ist verboten und sollte bitte auch nicht eingeführt werden. Viel zu gefährlich!!!

So ist es, es ist verboten! Vielmehr sollte man Kontrollen in der Königstraße etc. verstärken und mehr sowie erhöhte Bußgelder verhängen. In anderen Städten (wie in Freiburg, wo erheblich mehr Rad gefahren wird), geht das auch.
Nicht umsonst heißt das Ding "Fußgängerzone".

Was die Parks angeht: Könnte es sein, daß die Gefahr, die für die Fußgänger besteht, von Radfahrern ausgeht, die das Wort "Rücksicht" allenfalls im Zusammenhang mit der Natur kennen?

Die Königsstraße ist in der Tat eine Fußgängerzone. Da ist Radfahren verboten. Und auch sinnvoll. Ich finde aber, man könnte die Königstraße zwischen 6 und 9 Uhr morgens für den Radverkehr freigeben. Da hat noch kein Laden auf und es ist praktisch niemand zu Fuß unterwegs. Und man ist ruckzuck am Bahnhof. Ich habe das schon öfter "verkehrswidrig" gemacht. Super!

Läßt man die Königstrasse weg, so gebe ich dem Vorschlag recht: Das wilde Treiben der Radfahrer in den Parks (Rennstrecke Rosensteinpark zum Beispiel) sollte durch Markierungen gekennzeichnet werden. Als Fußgänger wird man genauso häufig durch Radfahrer gefährdet wie diese durch Autos. PRO Radweg aber auch PRO Gegenseitige Rücksichtnahme- Danke an die Radler.

Gilt übrigens genauso für den Rotwildpark / Bärensee. Mein Sohn wurde dort von einem rasenden Radler beinahe umgefahren.

Ich unterstütze den Antrag! Wichtig ist auch der Antrag 5326 "Natura-2000 Gebiete stärken", damit die Tier- und Pflanzenvielfalt in dem Raum erhalten bleibt, sowie die Planung von Fahrradwegen in den Parkanlagen.

wir stimmen dem Kommentar von Carina und McStuttgart zu