Erweitern der Notfallpraxis im Marienhospital

Nr. 2893 | von: Gast |
Stadtbezirk: 
Stuttgart-Süd
|
Thema: 
Gesundheit
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

225
weniger gut: -104
gut: 225
Meine Stimme: keine
Platz: 
517
in: 
2013

Die Stuttgarter Notfallpraxis im Marienhospital ist zum einen von manchen Punkten aus nur mühsam und aufwendig zu erreichen wenn man kein Auto hat bzw aufgrund der Gesundheit nicht fahren kann, zum anderen, was viel gravierender ist, ist sie regelmässig überfordert mit der Patientenanzahl. Ich saß schon trotz akuter Schmerzen mehr als 4 Stunden im Wartezimmer.

Hier sollte nachgebessert werden, mehr Geld für mehr Personal...
Weil ein Arzt für "Allgemeine" Erkrankungen an einem Sonntag Mittag bei knall vollem Wartezimmer ist untragbar...

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Vorschlag liegt nicht im Zuständigkeitsbereich des Bezirksbeirats Süd.

Kommentare

5 Kommentare lesen

noway12 |

Guter Vorschlag!

grandnagus |

Lieber Vorschlagender,

Sie kritisieren, daß die Notfallpraxis "von manchen Punkten aus nur mühsam ... zu erreichen" sei.
Erklären Sie bitte, welchen Vorteil ein Ausbau der Praxis an ihrem jetztigen Standort in diesem Zusammenhang hat.

Das mit den Wartezeiten kann ich bestätigen, allerdings tragen auch wir Patienten gern dazu bei - nämlich indem wir dorthin gehen statt uns einem niedergelassenen Bereitschaftsarzt anzuvertrauen. Wenn dieser eine ernstere Diagnose stellt, wird man ohnehin an ein entsprechendes Krankenhaus verwiesen, wobei dann der Aufenthalt in der Notfallpraxis entfällt.

Truster |

Falsch Formuliert, mit Ausbau meinte ich das man in anderen Krankenhäusern ähnliches einführt, dadurch reduziert man im Marienhospital die Wartezeit, und ermöglicht anderen eine kürzere Anfahrt (z.B. im KH Bad Cannstatt und/oder Katharinenhospital)

Mikestgt1 |

in den 90. bei der Eröffnung war das RBK im Gespräch

Sana |

Ich finde auch, es sollte ein weiterer Standort an einem anderen Krankenhaus als Ergänzung und Entlastung eingerichtet werden.