Umwandlung des Post-Parkplatzes in der Emilienstrasse zum öffentlichen Parkplatz

|
Stadtbezirk: 
Vaihingen
|
Thema: 
Verkehr
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

148
weniger gut: -144
gut: 148
Meine Stimme: keine
Platz: 
1527
in: 
2013

1. Demontage des hässlichen, total verrosteten Zauns (Unkraut-/Müllablagerung)
2. Umwandlung des Postparkplatzes in einen verschönerten, öffentlichen Parkplatz (mit Parkuhren = Einnahmen für den Eigentümer), wie folgt:

- Rückerstattung der Gebühren (1/2 h) an die Postbesucher zwischen 8:00 - 18:30 Uhr durch die Post.
- Gebührenpflichtig von 8:00 - 20:00 Uhr, maximale Parkdauer 1 h
- Schließung des Parkplatzes um 20:00 Uhr.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

4 Kommentare lesen

Wem gehört das Grundstück, auf dem sich der Postparkplatz befindet? Der Post oder der LHS? Das wäre zunächst zu klären.

Bitte die jetzige Situation beibehalten und auf andere Parkplätze ausweisen oder mit dem Fahrrad oder zu Fuß in Vaihingen einkaufen

Da ich im betroffenen Teil der Emilienstraße wohne, folgender Hinweise zu o.g. Punkten:

Der Verkehr in der Emilienstraße ist jetzt schon unerträglich - nahezu jedes Fahrzeug, das Edeka, Müller & Co. ansteuert, sowie die Post, fährt durch die Emilienstraße - vom Durchgangsverkehr ganz zu schweigen!

Soll der Parktourismus hier noch weiter ansteigen? Kurzzeitparkplätze würden auf jeden Fall dazu führen! Vielmehr sollten in der Emilienstraße Anwohnerparkplätze entstehen! Wer zum Einkaufen in die Stadt möchte, kann diverse, bereits bestehende Parkhäuser nutzen - oder den in Vaihingen bestens ausgebauten ÖPNV!

Stattdessen soll der inerstädtische Verkehr hier noch weiter unterstützt werden, indem man noch mehr Parkmöglichkeiten schafft?

Als Anwohner kann ich dieses Vorhaben ebenfalls nicht unterstützen. Darüber hinaus sind in den Randbezirken keine Anwohnerparkplätze von der Stadt vorgesehen, lediglich im Innenstadtbereich. Bis das sogenannte Park Raum Management im Westen durchgeführt wurde, werden selbst dort keine weiteren Zonen eingerichtet.

Auch das vorgeschlagene Modell des Betriebs ist meiner Ansicht nach völlig utopisch, da die Besitzverhältnisse schließlich nicht bekannt sind.

Das wichtigste Kriterium ist allerdings das aktuell schon absurd hohe Verkehrsaufkommen in der Straße, bedingt durch kostenloses parken während des Einkaufs oder als einfache Umfahrung des Verkehrs auf der Hauptstraße.