Städtische Traueranzeigen in den Tageszeitungen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

150
weniger gut: -74
gut: 150
Meine Stimme: keine
Platz: 
436
in: 
2011

Einstellung der Traueranzeigen für ehemalige städtische Mitarbeiter und Freistellung eines Mitarbeiters für die Trauerfeier / Trauerreden für Mitarbeiter, die nicht mehr im aktiven Dienst für die Stadt tätig sind. Eine Traueranzeige kostet im Regelfall in der Stuttgarter Zeitung in normaler Größe mindestens 500 Euro, der Mitarbeiter, der zur Trauerfeier fährt und eine Rede hält ist auch mindestens einen halben Tag abwesend. Oft betrifft es Pensionäre, die schon mehr als 20 Jahre nicht mehr im Dienst sind. Da fehlt auch oftmals der persönliche Bezug. Dieser Vorschlag soll keine Respektlosigkeit gegenüber den Verdiensten dieser Pensionäre sein, aber man muss sich doch fragen, ob das Geld anderswo nicht sinnvoller eingesetzt werden kann.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

2 Kommentare lesen

Eine Stadt, welche sich bei fragwürdigen Großprojekten in Milliardenhöhe beteiligt, kann ja wohl auch ein paar Traueranzeigen schalten, oder?
(Beim Kleinen sparen und beim Großen raushauen bringt ja wohl nichts)

@filmfan1964: Was hat das denn miteinander zu tun? Außerdem: Kleinvieh macht auch Mist.