Meiner Meinung nach wird das Thema der privaten Notbevorratung sträflich vernachläßigt.
Notsituationen oder Katastrophen können jederzeit eintreffen, auch wenn wir das nicht hoffen, und die Nahrungsmittel und Kühlketten unterbrechen.
Gerade in einer Großstadt wie Stuttgart wird dann schnell nur noch auf dem Zahnfleisch gegangen.
Die meisten Menschen bevorraten ja gar nicht mehr(wie das noch vor einigen Jahrzehnten üblich war), sondern kaufen jeden oder alle zwei Tage im Supermarkt ein. Was aber würde passieren wenn die Supermarktregale mal leerblieben oder kurzeitig kein Nachschub in Sicht wäre.
Die Folge wären massive Hamsterkäufe, Panik, und im schlimmsten Fall der Zusammenbruch der Öffentlichen Ordung.
Ich finde man sollte die Bürger darauf hinweisen, aufklären, und sie immer wieder daran erinnern z.B. mit ausgelegten Bröschüren in den Bürgerbüros und vielleicht auch mit Vorträgen.
Die Kosten wären also sehr gering, mit gleichzeitig ziemlich großer Wirkung.
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