König-Karl-Straße Parken in 2. Reihe stärker ahnden

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

147
weniger gut: -147
gut: 147
Meine Stimme: keine
Platz: 
1579
in: 
2013

Verschärft durch derzeitige Baustellen wird das Parken in 2. Reihe (manchmal auch in 3. Reihe) in der König-Karl-Straße insbesondere zwischen Daimlerplatz und Wilhelmsplatz (Bad Cannstatt) immer schlimmer. Neben anderen Autofahrern wird besonders die U-Bahn-Linie 2 behindert, was immer wieder zu gefährlichen Situationen führt. Ein normales Fahrradfahren auf dieser Straße ist schon lange nicht mehr möglich. Ich schlage intensivere Kontrollen und mehr verhängte Bußgelder auch für Kurzparker durch das Ordnungsamt vor.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

7 Kommentare lesen

die KKStraße sollte auf ihrer ganzen Länge mit Tempo 30 -auch für die Stadtbahn geltend- ausgewiesen werden

Die Leute halten sich jetzt schon nicht an die Regeln und parken falsch. Da werden sie sich durch ein Schild mehr (Tempo 30) auch nicht plötzlich ändern. Außerdem sieht die König-Karl-Straße für mich auch nicht nach einer Wohnstraße aus, wo Tempo 30 üblich ist. Da müsste man schon alles umbauen, dass es auch so aussieht.

Wenig praktikabler Vorschlag für diejenigen die in Cannstatt wohnen und einkaufen wollen (Bäcker, Apotheke usw.) und zudem wäre dies ein Todesurteil für die wenigen verbliebenen Läden. Besser wäre Tempo 30, dann stören die Autos in 2. Reihe auch nicht mehr

Tempo 30 und jedes Mal eine Anzeige, wenn die Stadtbahn nicht durchkommt. Das genügt doch an Maßnahmen!

Ohne alternative Parkmöglichkeiten bringen Bußgelder nur der Stadtkasse etwas. Was die U2 angeht: Die Kopfsteinpflaster-Linien zeigen exakt, wo die Grenze ist, damit die Bahn noch durchpasst. Wer die Straßenbahn blockiert, muss natürlich damit rechnen, dass sein Fahrzeug abgeschleppt wird.

Die Fahrzeuge in der Kö-Karl-Straße parken in der Regel nicht in der 2.Reihe, sondern im eingeschränkten Haltverbot. Somit ist ein Parken, um in den naheliegenden Geschäften einzukaufen eh schon verboten. Neue Schilder sind nicht erforderlich. Die Autofahrer müssten sich nur an die bestehenden halten und die Stadt auch kontrollieren.
Parkplätze gibt es in BC genügend (z.B. Parkhaus Mühlgrün und Parkhaus am Wilhelmsplatz). Die Leute sind einfach nur zu faul, um ein paar Meter zu laufen!

Parkplätze (für Anwohner) sind absolute Mangelware, spätestens seit der Schließung des Parkplatzes am Kurkpark zugunsten der neuen Tiefgarage. Ich weiche überallhin aus, wenn es sein müsste auch hierhin.
Hier sehe ich nur eine Lösung durch Anwohnerparkausweise, die Besucher in die gebührenpflichtigen Parklösungen drängen würde. Mehr Schilder finde ich grundsätlich immer schlecht, wir haben mehr als genug davon. Kontrollen würden helfen, die Ordnungshüter wissen aber auch sehr gut dass Parkplätze fehlen und drücken deshalb vielleicht auch mal beide Augen zu?