Stadtmuseum in Villa Berg unterbringen

Nr. 3196 | von: jokaste haeberle |
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Kultur
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

220
weniger gut: -148
gut: 220
Meine Stimme: keine
Platz: 
858
in: 
2013

Stuttgarts Stadtmuseum sollte in der Villa Berg untergebracht werden - das Sommerhaus von Königin Olga kann so einer sinnvollen Nutzung zugeführt werden. Das dadurch freie Wilhelmspalais am Charlottenplatz kann dann von der Stadt verpachtet werden wie es jetzt schon jetzt in der Zwischennutzung geschieht. Dadurch hätte die Stadt Einnahmen, von denen wiederum anderes finanziert werden könnte.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

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Liamara |

Erst mal hätte die Stadt aber Ausgaben, die Villa Berg ist ganz schön marode, und so ein Museumsumzug ist logistisch und finanziell auch nicht gerade einfach. Prinzipiell bin ich aber dafür, die Villa Berg endlich wieder sinnvoll zu nutzen.

sorgenfri |

Ja, warum nicht. Dann kann in das Wilhelmspalais das Bibelmuseum einziehen.

grandnagus |

Eine feine Idee!

Kosten für die Einrichtung eines Stadtmuseums entstünden ohnehin an beiden Standorten.
Der Vorteil wäre, daß damit gleichzeitig und mit vertretbarem Aufwand die Villa Berg vor dem Verfall gerettet werden könnte (was bitter nötig ist und auch hier im Bürgerforum an anderer Stelle gefordert wird.).

Im Wilhelmspalais etabliert sich gerade Kunst und Kultur - das ist sehr positiv in diesem wunderschönen und zentrumsnahen Gebäude. Auch wenn die Einnahmen daraus die Ausgaben für das Gebäude die nie decken werden (gilt auch für das Stadtmuseum an gleicher Stelle), so ist das vorgeschlagene Konzept m.E. in der Gesamtsicht sehr positiv für die Stadt.

Faulpelz |

Die Idee ist sehr gut. Es ist doch jammerschade, dass die Villa Berg von Jahr zu Jahr mehr verfällt!

filmfan1964 |

Schöner Vorschlag.
Wird endlich Zeit, dass in dieser Stadt umgedacht wird und die kulturhistorisch wichtige Bausubstanz, welche NOCH steht, instandgesetzt wird!

Obawac |

Nichts verlottern zu lassen, auch nicht das Eigene, ist eine gute Maxime.