Sicherheit durch mehr Finanzmittel bei Stuttgarter Feuerwehr

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Sicherheit, Ordnung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

275
weniger gut: -115
gut: 275
Meine Stimme: keine
Platz: 
343
in: 
2013

Im Bereich der Stuttgarter Feuerwehr sind die Finanzmittel eng gestrickt. Es darf nicht vorkommen, das Feuerwehrautos und Rettungsdienst eventuell wegen Kraftstoffmangel oder Instandhaltungsstaus, knappen Einsatzmitteln eingeschränkt ausrücken, wie 2012 bei der Polizei geschehen. Die Stuttgarter Feuerwehr ist ein Garant für die Sicherheit der Stuttgarter Bürger und die darf nicht gefährdet werden.

Deshalb beantrage ich für den kommenden Bürgerhaushalt, die Finanzmittel für die städtische Feuerwehr und für die Freiwillige Feuerwehr zu prüfen und so aufzustocken, daß die Gefahr von finanziellen Engpässen nicht entstehen kann und die Sicherheit der Bürger und deren Eigentum nicht gefährdet werden kann.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

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Ist es schon vorgekommen, dass der Feuerwehr das Geld für Kraftstoff und Material ausgegangen ist? Wenn ja, gebe ich dem Antragsteller völlig Recht: Sowas darf nicht passieren! Hier muss nachgesteuert werden, es geht um die Gesundheit und das Leben der Bürger!

Ab ca. Mitte November werden zum Beispiel keine Feuerwehrautos mehr repariert, weil das Geld für Ersatzteile fehlt. Reperaturen werden dann ins neue Jahr geschoben.

Ganz zu schweigen von den Teils maroden Gerätehaüsern bzw. Feuerwachen, dieser Zustand demotiviert die Mitglieder.!

Wenn der Bürger wüsste, wie der Amtsleiter zu kämpfen hat, dass mehr Geld zu Verfügung steht und so manche heikle Situation zu bewerkstelligen ist, würde manch ein Bürger ins Grübeln kommen. Da ich jetzt 45 Jahre hier in Stuttgart wohne kann ich nur sagen, wir sind eine Stadt der Glückseligen, irgendjemand meint es gut mit der Stadt, sonst käm die Feuerwehr schnell anihre Grenzen. So lange nix passiert, passiert auch nix im Amt.

Hier erfährt man Dinge, die man lieber nicht erfahren hätte.

Es darf auch nicht sein, dass z. B. auf den Einsatzfahrzeugen die Handlampen seit Jahren nicht mehr funktionieren, weil die Akkus überaltert sind und kein Geld für Ersatzbeschaffung da ist. Hier wird aus Haushaltsgründen mit der körperlichen Unversehrtheit, wenn nicht gar mit dem Leben der (z. T. ehrenamtlichen) Einsatzkräfte gespielt.