Wochen- und Bauernmärkte für Stuttgart, stärkere Vermarktung regionaler Produkte - "von der Hand in den Mund"

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Wirtschaft
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

278
weniger gut: -96
gut: 278
Meine Stimme: keine
Platz: 
287
in: 
2013

Einführung und Ausbau der Wochenmarktstruktur in den Stuttgarter Stadtteilen durch regelmässige lokale Wochen- und Bauernmärkte mit der Zielsetzung der stärkeren Direktvermarktung regionaler Produkte.

Stärkung der innerstädtischen und regionalen Kultur durch den Wochenmarkt als lokalen Treffpunkt für Jung und Alt.

Forder- und Förderung lokaler Anbieter über eine Infrastruktur

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

6 Kommentare lesen

Den Vorschlag vielleicht gezielt auf bestimmte Stadtteile beziehen? Die meisten haben doch einen Wochenmarkt. Zuletzt hat der Marienplatz einen bekommen.

Dazu gehört auch die Reaktivierung der alten Filderbahn-Güterzugstrecke über die Gäubahnstrecke, mit der landwirtschaftliche Erzeugnisse schnell und umweltschonend in den Talkessel hinunter gefahren werden könnten, anstatt mit LKWs.

Das zum Beispiel klingt nach einem guten Vorschlag. Vielleicht extra noch mal aufführen?

Die noch bessere Vermarktung der Wochenmärkte halte ich ebenfalls für notwendig. Den Wochenmarkt in der Innenstadt kennt jeder, aber viele Menschen kennen nicht die diversen Märkte in den Stadtteilen/Bezirken.

Diesen Vorschlag finde ich sehr gut. In meinem Stadtteil habe ich über die Märkte Stuttgart einen Wochenmarkt eingerichtet. Leider wurde er nicht so angenommen wie es wünschenswert wäre. Die Bestücker müssen eine hohe Standgebühr an das Märkteamt bezahlen. Die Unterstützung durch das Amt ist,sobald es schwierig wird, leider nicht gegeben. Ich bin da sehr enttäuscht.

Regionale Marktbeschicker mit Angeboten (nur) aus eigener Erzeugung sollten gegenüber Marktbeschickern mit vielen (überwiegend ?) auf dem Stuttgarter Großmarkt (hinzu-) gekauften Waren bevorzugt werden, insbesondere sollten ihnen keine Markt-Gebühren für solche Zeiten berechnet werden, in denen sie jahreszeitlich nichts anbieten können. Heimische Waren stehen eben nicht ganzjährig, sondern nur saisonal während der jeweiligen Ernte-Zeiten zur Verfügung.