Keine Tierausbeutung für die Kunst

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Energie, Umwelt
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

107
weniger gut: -163
gut: 107
Meine Stimme: keine
Platz: 
2303
in: 
2013

Immer wieder werden verschiedene Tierarten - Hunde, Katzen, Schweine, Pferde u.a. - für Theaterstücke benutzt, da diese nicht immer gelassen reagieren, scheuen manche Theatern nicht vor ein Beruhigungsmittelneinsatz.

Auch frisch getötete Tiere - Gänse, Fische - werden für die "Kunst" eingesetzt; dass diese, während die Vorstellung läuft, verderben und später nicht mehr essbar sind, geschieht oft, aber für die Nutzung von tote Tiere gibt es keine Regel. Dieser grausamer Unsinn, sollte endlich ein Ende haben.

Ich habe es als Sparidee gemeldet, weil auch das Staatstheater Stuttgart involviert ist.
Übrigens, die Erfahrungen habe ich selbst erlebt bzw. wurden mir von Angestellte erzählt.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

2 Kommentare lesen

Könnten die den Vorfall des Staatstheatersbitte konkreter fassen und auch in welcher Weise die Stadt darauf Einfluss nehmen soll? Ansonsten sehe ich hier wohl eher den Bund in der Pflicht entsprechende Gesetze zu schaffen, falls ihre Darstellung der Wahrheit entspricht. Ansonsten halte ich es damit wie mit dem Zirkus: Ich verzichte auf solche Vorstellungen gänzlich.

Tut mir leid, ich kann das nicht glauben, was sie da schreiben und hätte gerne konkrete Beispiele und Quellenangaben, danke!