Nr. 3522 | von: Markus Eggenberger | Stadtbezirk: Vaihingen | Thema: Grünflächen, Wald, Friedhöfe | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:316weniger gut: -312gut: 316Meine Stimme: keine Platz: 1522in: 2013Die Bärenseen sollen der Bevölkerung zum Baden und Schwimmen zugänglich gemacht werden. Stuttgart verfügt über viel zu wenig Zugang zu öffentlichen Wasserflächen. Gemeinderat prüft: nein Kommentare 12 Kommentare lesen GeldMitGrips | 28.02.13 Das sind doch Trinkwasser-Reservoire, falls mal die Bodensee-Wasserleitung ausfällt, oder?! Knister | 28.02.13 @GeldMitGrips: Diesen Zweck erfüllt der See nur noch für den größten Notfall: "Im April 1998 wurde die Wasseraufbereitung aus den Seen eingestellt, seitdem sind die Parkseen der Notwasserversorgung vorbehalten" (wikipedia) Vor einigen Jahren wurde für Dammarbeiten ja das Wasser abgelassen und auf der Bautafel war dies auch ersichtlich. Da der See viel schneller als erwartet wieder gefüllt war, gibt es auch kein Problem mit dem Wasseraustausch. Ich finde den Vorschlag sehr gut, aber man sollte solche Nutzung einschränken "auf eigene Gefahr". Einen regelrechten Freibadbetrieb möchten die vielen Erholungssuchenden sicher nicht. Ich denke aber auch, dass eine Regelung vielleicht gar nicht nötig ist: Die zuständige EnBW müsste lediglich auf ihren Haftungsausschluss hinweisen. Volker Müller | 02.03.13 Ich würde sehr gerne mal mit meinen Enkeln dort mit dem Schlauchboot herumschippern oder allein im Mondschein eine Runde drehen. Vielleicht einfach mal ausprobieren, indem man das Baden nicht verbietet, was sich da entwickelt - ohne Ängste und Vorstellungen darüber, was sich schreckliches ergeben könnte, mit dem Bewußstsein, dass man die Regeln auch jederzeit wieder ändern kann. - Verantwortung entwickelt sich, wenn Menschen gestalten dürfen. mr. mustermann | 04.03.13 super Idee! Trollinger21 | 07.03.13 sehr gute idee. zumindest ein see dort soll zum baden freigegeben werden. nutzernamen | 18.03.13 Korrespondierend hierzu ist auch der Vorschlag Nr. 2715 Faulpelz | 18.03.13 Dann hätte Stuttgart endlich seinen Badesee. Gute Idee! weißes Pferd | 23.03.13 das Baden in einem der Seen würden auch nur die absoluten Naturfreaks nutzen, denn danach ein Sonnenbaden mit allem pi pa po auf den Wiesen rund um den Bärensee sollte nicht erlaubt werden. I-Bürger | 25.03.13 Jede weitere Diskussion erübrigt sich, da das gesamte Gebiet schon vor einem dreiviertel Jahrhundert unter Naturschutz gestellt wurde. loewe | 30.03.13 Ich glaube nicht dass in den Bärenseen irgendjemand baden will. Die Seen sind verschlammt und voller Braunalgen und die Fische dort sind auch nicht gesund. Ein guter Vorschlag stattdessen: Die Seen stattdessen mit effektiven Mikroorganismen behandeln, damit die Seen u.a. die Fische, gesunden können. egu | 04.04.13 @ GeldMitGrips: Trinkwasserreservoir ist seit vielen Jahren Geschichte. earlofweil | 08.04.13 @ loewe : wer sagt das die fische ungesund - sprich krank sind? ein badesee für stuttgart wäre super - das problem sind - egal welchen see wir nehmen - die infrastruktur : bademeister duschen umkleiden...... am besten wäre der max eyth see, war ja früher schon mal badesee.
GeldMitGrips | 28.02.13 Das sind doch Trinkwasser-Reservoire, falls mal die Bodensee-Wasserleitung ausfällt, oder?!
Knister | 28.02.13 @GeldMitGrips: Diesen Zweck erfüllt der See nur noch für den größten Notfall: "Im April 1998 wurde die Wasseraufbereitung aus den Seen eingestellt, seitdem sind die Parkseen der Notwasserversorgung vorbehalten" (wikipedia) Vor einigen Jahren wurde für Dammarbeiten ja das Wasser abgelassen und auf der Bautafel war dies auch ersichtlich. Da der See viel schneller als erwartet wieder gefüllt war, gibt es auch kein Problem mit dem Wasseraustausch. Ich finde den Vorschlag sehr gut, aber man sollte solche Nutzung einschränken "auf eigene Gefahr". Einen regelrechten Freibadbetrieb möchten die vielen Erholungssuchenden sicher nicht. Ich denke aber auch, dass eine Regelung vielleicht gar nicht nötig ist: Die zuständige EnBW müsste lediglich auf ihren Haftungsausschluss hinweisen.
Volker Müller | 02.03.13 Ich würde sehr gerne mal mit meinen Enkeln dort mit dem Schlauchboot herumschippern oder allein im Mondschein eine Runde drehen. Vielleicht einfach mal ausprobieren, indem man das Baden nicht verbietet, was sich da entwickelt - ohne Ängste und Vorstellungen darüber, was sich schreckliches ergeben könnte, mit dem Bewußstsein, dass man die Regeln auch jederzeit wieder ändern kann. - Verantwortung entwickelt sich, wenn Menschen gestalten dürfen.
weißes Pferd | 23.03.13 das Baden in einem der Seen würden auch nur die absoluten Naturfreaks nutzen, denn danach ein Sonnenbaden mit allem pi pa po auf den Wiesen rund um den Bärensee sollte nicht erlaubt werden.
I-Bürger | 25.03.13 Jede weitere Diskussion erübrigt sich, da das gesamte Gebiet schon vor einem dreiviertel Jahrhundert unter Naturschutz gestellt wurde.
loewe | 30.03.13 Ich glaube nicht dass in den Bärenseen irgendjemand baden will. Die Seen sind verschlammt und voller Braunalgen und die Fische dort sind auch nicht gesund. Ein guter Vorschlag stattdessen: Die Seen stattdessen mit effektiven Mikroorganismen behandeln, damit die Seen u.a. die Fische, gesunden können.
earlofweil | 08.04.13 @ loewe : wer sagt das die fische ungesund - sprich krank sind? ein badesee für stuttgart wäre super - das problem sind - egal welchen see wir nehmen - die infrastruktur : bademeister duschen umkleiden...... am besten wäre der max eyth see, war ja früher schon mal badesee.
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