Platz:
1921
in:
2013
20 % der Bevölkerung und mehr als die Hälfte aller über 70-jährigen haben Hörprobleme. Insbesondere bei öffentlichen Veranstaltungen verstehen diese Leute zu wenig. Insbesondere auf Friedhöfen bei Beerdigungsfeiern ist es durch die eigene Betroffenheit und Trauer besonders tragisch und frustrierend, hier ausgeschlossen zu sein, wenn man nicht alles mitbekommt, was gesprochen wird.
Daher sollten die Aussegnungshallen bzw. Friedhofskapellen mit induktiven Höranlagen ausgestattet werden, damit die Träger von Hörhilfen eine Erleichterung beim Verstehen erhalten. Ein Mikrofon, das die Lautsprecheranlagen ansteuert, kann auch mit der Induktionsanlage verbunden werden.
Gemeinderat prüft:
nein
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