Viele Probleme bleiben ungelöst, insbesondere in Stuttgart-Hausen - bei Bezirksrathäusern sparen

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Stadtbezirk: 
Weilimdorf
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

47
weniger gut: -153
gut: 47
Meine Stimme: keine
Platz: 
2717
in: 
2013

Es freut mich sehr, dass die Stuttgarter Bürger beim 1. Bürgerhaushalt 2011 für den Doppelhaushalt 2012/2013 so rege Teilnahmen und nun die Vorschläge zum Teil umgesetzt werden. Die Probleme in Stuttgart-Hausen jedoch, sind schon seit Jahren dem Bezirksrathaus in S-Weilimdorf bekannt und es wurde bis Heute nichts dagegen unternommen! Auch jetzt im Jahr 2013 wurden viele Vorschläge gemacht, nicht nur bei der Informationsveranstaltung zum Bürgerhaushalt 2013/2014 und nicht nur über die Internetplattform, die Vorschläge und Bitten an das Bezirksrathaus liegen weit vor das Jahr 2010 zurück ! Wenn Heute eine Bezirksvorsteher/in Wahl wäre und alle im Bezirk (Weilimdorf, Giebel, Begheim, Wolfbusch und Hausen) wählen würden, denke ich, dass von vielen Tausende Stimmen, insbesondere aus S-Hausen einen anderen Bezirksvorsteher/in wählen würden! Oder gar keinen mehr, denn das wenige was für die Bürger getan wird,könnte auch ein Bezirksbeirat ohne Bezirksvorsteher/in bewältigen.

Meine Sparidee ist, da sowieso alles über Stuttgart Mitte läuft, in einzelne Bezirksrathäuser anfangen zu sparen, ganz besonders in Stuttgart-Weilimdorf!!!

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

5 Kommentare lesen

Wahres Wort - nicht nur für Hausen. Idee finde ich gut.

Für's erste wäre es schon gut, wenn wie in fast allen Stadtbezirken "Fünf Minuten für BürgerInnen und Bürger" bei den Bezirkbeiratssitzungen eingeführt würde

Bin voll eurer Meinung. Wir brauchen jemanden der voll und ganz hinter allen Ihren Bezirken steht und nicht einzelne vergisst.

Ich frag mich eh schon lange, wozu wir eine/n Bezirksvorsteher brauchen? Ein Bezirksrathaus ist ja echt sinnvoll, aber eine/n gut bezahlten Menschen, dessen Hauptaufgabe scheinbar hauptsächlich das Finden schöner Worte und repräsentativen Aufgaben ist (ach ja, auf Fotos sollte er/sie auch immer nett und adrett aussehen - egal, ob bei der Feuerwehr oder im Altersheim) - könnte man doch echt - SPAREN ?!

Kann Jockelchen nur zustimmen! In vielen Bezirken repräsentieren die Vorsteher/-innen nur. Andere Aktionen als mind. ein Foto/wöchentlich im Lokalblatt sind nicht erkennbar. Kommt man mit einem Anliegen, welches keinen werbewirksamen Auftritt im Blättchen mit sich bringt, wird dieses rüde abgewimmelt oder ignoriert.