Nr. 3781 | von: schriftlich ein... | Stadtbezirk: Weilimdorf | Thema: Kinder, Jugend, Familie | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:141weniger gut: -125gut: 141Meine Stimme: keine Platz: 1394in: 2013Es gibt viel zu wenig Kindertagesstätten und Kindergärtnerinnen in Stuttgart Weilimdorf. Insbesondere im Bereich Reisach-Siedlung. Gemeinderat prüft: nein Kommentare 5 Kommentare lesen Dawanda | 28.02.13 Ich bin auch Weilimdorferin und kämpfe verzweifelt und wohl auch vergeblich um einen Platz in einer KiTA, weil es einfach zu wenig gibt. Es ist ein Armutszeugnis für eine so reiche Stadt wie Stuttgart, dass hier nicht mehr Initiative beim KiTA-Ausbau gezeigt wird, zumal der Stadt bei jeder Frau die unfreiwillig zu Hause bleibe muss und nicht wieder arbeiten kann Steuereinnahmen entgehen. Sucherin | 18.03.13 Aus eigener leidvoller Erfahrung möchte ich diesen Vorschlag unterstützen, auch wenn meine Kinder aus dem Kindergartenalter raus sind. Mehr Steuereinnahmen ist die eine Seite, Fachwissen und Kompetenz die brach liegt, die andere Seite... Gaertner | 21.03.13 Es würde sicher mehr Erzieherinnen geben, wenn die Bezahlung der Leistung entsprechen würde. Richard Hagenauer | 21.03.13 Für das spätere Leben baucht ein Kind zweifellos eine Erziehung in der Familie. Wer das seinem Kind nicht zugesteht, handelt sträflich! Die so genannte Nestwärme, das wichtigste Kriterium einer Erziehung, können nur Eltern auf die Kinder übertragen. Wer kein Familienleben kennt, wird auch später keine Familie haben wollen! Dann kommt das große Gejammer der Ehe-und Kinderlosigkeit! Heute wird aber Geld über das Wohl des Kindes gestellt! Wie sagte doch Bischof Mixa:"Frauen sind heute nur noch Gebärmaschinen!" benni | 06.04.13 nur wenn genügend Plätze vorhanden sind, kann die Infrastruktur aufrecht erhalten bleiben. Manche Familien sind auf die Hilfe angewiesen.
Dawanda | 28.02.13 Ich bin auch Weilimdorferin und kämpfe verzweifelt und wohl auch vergeblich um einen Platz in einer KiTA, weil es einfach zu wenig gibt. Es ist ein Armutszeugnis für eine so reiche Stadt wie Stuttgart, dass hier nicht mehr Initiative beim KiTA-Ausbau gezeigt wird, zumal der Stadt bei jeder Frau die unfreiwillig zu Hause bleibe muss und nicht wieder arbeiten kann Steuereinnahmen entgehen.
Sucherin | 18.03.13 Aus eigener leidvoller Erfahrung möchte ich diesen Vorschlag unterstützen, auch wenn meine Kinder aus dem Kindergartenalter raus sind. Mehr Steuereinnahmen ist die eine Seite, Fachwissen und Kompetenz die brach liegt, die andere Seite...
Gaertner | 21.03.13 Es würde sicher mehr Erzieherinnen geben, wenn die Bezahlung der Leistung entsprechen würde.
Richard Hagenauer | 21.03.13 Für das spätere Leben baucht ein Kind zweifellos eine Erziehung in der Familie. Wer das seinem Kind nicht zugesteht, handelt sträflich! Die so genannte Nestwärme, das wichtigste Kriterium einer Erziehung, können nur Eltern auf die Kinder übertragen. Wer kein Familienleben kennt, wird auch später keine Familie haben wollen! Dann kommt das große Gejammer der Ehe-und Kinderlosigkeit! Heute wird aber Geld über das Wohl des Kindes gestellt! Wie sagte doch Bischof Mixa:"Frauen sind heute nur noch Gebärmaschinen!"
benni | 06.04.13 nur wenn genügend Plätze vorhanden sind, kann die Infrastruktur aufrecht erhalten bleiben. Manche Familien sind auf die Hilfe angewiesen.
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