Überdachung des Verbindungsweges vom Schulhaus zur neuen Mensa am Wilhelms-Gymnasium in Degerloch

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Stadtbezirk: 
Degerloch
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Thema: 
Schulen, Bildung
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

278
weniger gut: -153
gut: 278
Meine Stimme: keine
Platz: 
492
in: 
2013

In Kürze wird nach über 10 Jahren Antragslage mit dem Bau der neuen Mensa des Wilhelms-Gymnasiums begonnen.

Obwohl in der ursprünglichen Planung enthalten, ist zur Zeit keine Überdachung des Verbindungsweges vorgesehen. Dieser, wenn auch relativ kurze Verbindungsweg, ist für die Schüler wichtig, da sie ohne Überdachung dem Wetter ausgesetzt sind. Bei entsprechender Nässe führt dies zu einer starken Verschmutzung der Mensa und des Schulhauses.
Im Augenblick fehlen die Gelder, jedoch hat man bei ähnlichen Projekten das Fehlen der Überdachung als Problem erkannt. Eine nachträgliche Ausführung ist in der Regel deutlich teurer und würde somit für die Stadt erhebliche Mehrkosten bedeuten. Weiterhin führen erneute Baumaßnahmen zu einer Störung des Schulablaufes.
Aus den oben genannten Gründen schlagen wir eine Finanzierung über den Bürgerhaushalt vor. In diesem Falle könnte der Mensabau endgültig und nach Plan fertig gestellt werden.

Gemeinderat prüft: 
nein
Stellungnahmen und Beschlüsse
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Degerlocher Bezirksbeirat spricht sich einstimmig und positiv für diesen Vorschlag aus und hält diesen für fachlich und sachlich dringend geboten.

Kommentare

24 Kommentare lesen

Gute und sinnvolle Idee - super

Sehr gute Idee, die einfach Nachhaltigkeit schafft, weil Reinigungskosten eingespart werden können. Freundliche Grüße

Absolut notwendig wenngleich ärgerlich, dass die in der ursprünglichen Planung bereits vorgesehene Überdachung nachträglich über den Bürgerhaushalt finanziert werden müsste.

Es ist absolut sinnvoll, gleich von Anfang an Nägel mit Köpfen zu machen, und nicht erst nach monate- oder jahrelangem Ärger mit teurem Geld nachzurüsten.

Wichtig, auch wg. Krankheiten der Schüler- gegenseitiges Anstecken, verschleppen, da sind die wochenlang krank. So sind sie vor Regen und Wind etwas geschützt, die Krankheitsquote sinkt, damit die Kosten für Ärzte, Medikamente, Eltern, die Kinder unter 12 J. betreuen usw.

Wichtige Ergänzung der Planung

Sollte gebaut werden!!

Sehr sinnvoller Vorschlag. Eine nachträgliche Ausführung würde erhebliche
Mehrkosten für die Stadt verursachen.

es ist für alle Beteiligten besser, die Überdachung jetzt in den Neubau mit einzubinden.

Unbedingt sinnvoll und ökonomisch! Zumal die Schülerzahlen durch das G9-Angebot steigen. Es wäre wünschenswert, aus anderen Erfahrungen zu lernen und letztlich Geld zu sparen.

Sehr sinnvoll!!!

Eine absolut sinnvolle Investition.

Hätte man schon lange machen sollen.

guter Vorschlag, alles aus einer Hand, Kinder sind das Beste, was wir haben. Nicht Nachrüsten,

Sinnvolle Idee, die nicht an den beschränkten finanziellen Mitteln scheitern sollte.

sehr sinnvoll! Gerade bei schlechter Witterung können die Schüler die Mensa und das Schulhaus trockenen Fusses erreichen.

Sinnvoller Vorschlag, sollte unbedingt gemacht werden.

Absolut sinnvoll! Der Verzicht auf eine Überdachung wäre ein Sparen am falschen Ende! Jede Nachrüstung kommt teurer.

Alles andere wäre wenig zielführend ! Raus aus dem sauberen Bereich, ab in den (Schnee)Matsch, rein in die Zone der Nahrungsaufnahme... wer kommt auf die Idee, wegen ein paar tausend € eine solche Schmutzschleuder zuzulassen ?! Die Architekten sind Fachleute, und haben sich mit der Überdachung was dabei gedacht. Ab und zu sollte man auch mal den Profis zuhören...

Absolut sinnvoller Vorschlag. Es ist besser die Baumaßnahme gleich von Beginn an konsequent und komplett durchzuführen. Eine nachträgliche Ausführung ist umständlich, teurer und führt zu vermeidbaren Mehrkosten.

Nicht nur die Klassenräume müssen zeitgemäß ausgestattet sein, sondern auch die Bereiche außerhalb vom Klassenraum.

Sehr sinnvoller Vorschlag, Außerdem würde eine nachträgliche Ausführung auch erhebliche Mehrkosten verursachen.

Anstatt Museumsplätze sollten stärker Schulen als Lebensplätze gefördert werden. Das Projekt hat für mich insoweit hohe Priorität.

Am WG wurden schon seit Jahren notwendige Investitionen hinaus geschoben.
Nicht schon wieder....