Stadtgerechte Flächennutzung zentrumsnaher Flächen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Stadtplanung, Städtebau
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

108
weniger gut: -107
gut: 108
Meine Stimme: keine
Platz: 
1576
in: 
2013

Teilweise werden im Stadtgebiet Stuttgart (z.B. Stuttgart Nord) zentrumsnahe Grundstücksflächen mit S-Bahn-Anschluss / Bahnhof und bester Infrastruktur sowie nur einigen Gehminuten zur Innenstadt für Bauhöfe, Schrottplätze, Speditionshallen, Abraumhalden, Entsorgungsunternehmen, dubiosen Unternehmungen oder einfach nur verwaiste Flächen etc. seit Jahren nicht zur stadtgerechten Flächennutzung herangezogen.

Unter einer stadtgerechten Nutzung fallen für mich z.B. eine Aufwertung (Parkanlagen, Spielplätze etc.) , eine (Innen-) Stadterweiterung (Geschäfte, Wohnraum, kulturelle Zentren) etc. Vielfältige Möglichkeiten bleiben so für die Stadtplanung einfach seit Jahren völlig ungenutzt. Meiner Meinung nach könnte die stadtgerechte Nutzung dieser zahlreichen Areale der Stadt Stuttgart jetzt Ausgaben verursachen, aber die Ausgaben könnten sich in einigen Jahren bezahlt machen - und das Bild der Stadt würde sich für den Bürger augenscheinlich verbessern.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

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In Stuttgart wurden in den letzten Jahre viele Spielplätze vernachlässigt. Es wird wichtig Spielraum zu erhalten und zu verbessern. Mehrere Spielplätze sollten eigentlich erweitert werden. In der Innenstadt, sowie in den Außenbezirken gibt es kaum gute Erfahrungen. Lediglich in Bad Cannstatt ist Spielraum da.
Prozentual ist der Außenbezirk Münster elementar betroffen: Es gibt heute drei öffentliche Spielplätze in Münster, die meist gefüllt sind. Doch mit dem Bau der U12 wird der einzige Wasserspielplatz abgetrennt. Der Antrag 6227 "Gegenmaßnahme zum Verlust des Wasserspielplatzes neben der Löwentorstraße" soll für eine Pflichterweiterung sorgen.

Für die Erweiterung von Spielplätzen muss die Stadt auch nur sehr wenig Geld aufbringen, es muss endlich was geschehen!