Verkehrsfluss verbessern

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verkehr
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

126
weniger gut: -30
gut: 126
Meine Stimme: keine
Platz: 
310
in: 
2011

Staureduzierung durch Sensoreinbau in Verkehrsampeln, damit vielleicht auch längere Nutzungsdauer von Verkehrsampeln.
An Straßenkreuzungen mit gegebenenfalls tageszeitabhängigen stark unterschiedlichem Verkehrsaufkommen Installation von Sensoren der Verkehrsdichte, das heißt wenn aus einer Richtung keine Fahrzeuge warten, sollten die anderen Richtungen langfristig auf Grün geschaltet werden, um so unnötige Wartezeiten in der von dichtem Verkehr befahrenen Straße zu vermeiden.

Damit werden CO2 Ausstoß vermindert und Staupotentiale vermindert. Die Häufigkeit der Ampelumschaltungen wird vermindert, Strom gespart und Lebensdauer der wenig häufig umgeschalteten Ampeln verlängert.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

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Für die Ermöglichung eines möglichst fließenden Verkehrs in Stuttgart von Kfz ohne Verbrennungsmotoren, z.B. Kfz mit Elektroantrieben, - und von Kfz mit Verbrennungsmotoren in der Übergangszeit bis zu deren Ablösung durch Elektromobilität -, ist dieser Vorschlag zu begrüßen.

Wie erkennt die Ampel denn, ob da auch ein oder mehrere Radfahrer steht/stehen? Infrarot? Oder Knopfdruck? Lässt sich höchstens für Neuanlagen bewerkstelligen.

Ergänzt um die Anregung, das Dauergrün für Fußgänger und Radler zu reservieren.

Heutzutage sollte daran gedacht werden, die Anlagen mit Selbstlernung auszurüsten (Künstliche Intelligenz). Dadurch können auch Situationen wie Berufsverkehr und ev. erhöhte Aufkommen wegen Unfälle auf Autobahnen.