Bahnhofsunterführung an der Probststraße umnutzen

|
Stadtbezirk: 
Möhringen
|
Thema: 
Weitere
|
Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

173
weniger gut: -106
gut: 173
Meine Stimme: keine
Platz: 
2240
in: 
2017

Alle Fußgänger überqueren oberirdisch die Probststraße, bzw. benutzen die Gehwege entlang der Probststraße um zum Bahnhof oder zur Filderstraße zu kommen, so daß die Unterführung nicht mehr benötigt wird. Der Hohlraum könnte stattdessen für ein Fahrradparkhaus, für Proberäume oder ähnliches verwendet werden.

Kommentare

7 Kommentare lesen

Ja das stimmt. Die Unterführung wird nicht mehr benötigt. Ein Fahrradparkhaus mit vermietbaren Einstellmöglichkeiten. Ist ja wind und wettergeschützt.

Die Unterführung wird sehr wohl benötigt.
Sie stellt die Querung der Bahnschienen auf dem offiziellen Schulweg der Grundschüler zur Riedseeschule dar.
Kinder, die in die erste oder zweite Schulklasse gehen, können nicht alleine die Schienen queren.
Die vielen Erwachsenen, die trotz gelbem Blinklicht vor der anfahrenden Bahn über die Schienen rennen sind da als Vorbild nicht gerade hilfreich.

@ Lottchen: Eben.

@ sorgenfri: Proberäume? Kostenneutral? Haben Sie mal gelesen, was Sie da geschrieben haben?

@grandnagus: Lesen Sie den Titel des Vorschlags - es geht erstmals und alleine um die Umnutzung - was dann daraus wird ist ja noch vollkommen offen - deshalb ist es vorerst kostenneutral. Bei Proberäumen würde die Stadt Stuttgart Einnahmen haben - aber in Möhringen gibt es halt keinen Bunker wie unter dem Marienplatz.

@Lottchen: Selbst wenn die Unterführung für einen anderen Zweck verwendet werden sollte, ist noch lange nicht gesagt, daß die Kinder sicher zur Schule kommen. Der ein oder andere PKW-Fahrer meint auf dem Filderbahnplatz viel zu schnell fahren zu müssen, dann wird am Zebrastreifen nicht immer gehalten - auch als Erwachsener lebt man da gefährlich - und auch die Kinder werden den kürzesten Schulweg bevorzugen. Kinder, die aus dem Bitzer Weg kommen, gehen bestimmt nicht vor bis zur Unterführung um dann auf der anderen Seite den ganzen Weg wieder zurückzugehen wenn sie in die Holdermannstraße wollen. Kleinkindern sollte man schon früh das Verhalten im Straßenverkehr beibringen. Wer nicht gerade auf dem Lande lebt, ist bis zur 1. Klasse bestimmt schon mal mit der Straßenbahn gefahren und am Möhringer Bahnhof gehört dazu, daß man zu warten hat, wenn das Licht blinkt. Erwachsene sollten wirklich Vorbildfunktion haben - aber leider beginnt es schon im Teenageralter, daß andauernd Stöpsel im Ohr sein müssen und auf irgendein Display gestiert wird.

ich fände es gut, wenn die Treppen wegkommen und stattdessen eine Rampe für Fahrradfahrer, Kinderwägen etc
den Überweg sichern.

Als Möhringer bin ich für den Erhalt der Unterführung. Es könnte ja auch irgendwann mal der Gleiskörper bzw. die Bahnsteige umgebaut werden sodaß eine Gleisquerung parallel zur Unterführung nicht mehr möglich ist.