1) Als Anwohnerin des "Feuerbacher Balkons" muss ich feststellen, dass die Innenanlage ein für Hundenbesitzer sehr beliebter Durchgang bzw. eine Hundenpromenade geworden ist. Die Hundebesitzer müssen mindestens zweimal am Tag "Rus". Mitten drin befindet sich ein Kinderspielplatz.
Mein Vorschlag:
An der Seite des Kinderspielplatzes einen Zaun anbringen und wenigstens einen Mülleimer für die Anlage anbringen.
2) Zum Vergleich: der alte Friedhof Feuerbach hat 6 Mülleimer bekommen, stehen auch da für Hundekot, obwohl die Schilder verboten für Hunde angebracht worden sind. Direkt am Spielplatz befindet sich kein Mülleimer! Im Sommer wird dort Sport im Park angeboten. Ich kann mir nicht vorstellen, dort auf dem Gras Sport zu machen, wo die Hunde spazieren gehen.
Mein Vorschlag:
Kann man nicht an den Ein- und Ausgängen dieses "Denkmalschutzes" Tore anbringen, die teilweise eine Hürde und vielleicht mehr Respekt für die Nutzung des Parks darstellen würde? An den Toren könnten Schilder für Hunde-(Besitzer) aufgestellt werden: "Ich bleibe draußen".
3) Wo in der Stadt sich viel "Hunderverkehr" befindet, sollen die Kinderspielplätze eingezäunt werden (wie auf der Karlshöhe).
STUTTGART HAT EIN HERZ FÜR KINDER!
Kommentare