Kosten durch dünneres Briefpapier sparen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Verwaltung
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Wirkung: 
Sparidee

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

188
weniger gut: -230
gut: 188
Meine Stimme: keine
Platz: 
2140
in: 
2017

Das Briefpapier z.B. Grundsteuerbescheid ist aus meiner Sicht hochwertig und besteht aus dickem Papier. Wird anstelle dünneres Kopierpapier verwendet können möglicherweise Kosten und Portogebühren (da leichter) eingespart werden.

Kommentare

2 Kommentare lesen

Sehr guter Einfall !

1. kommen diese Bescheide auf Recycling-Papier. Das ist weder hochwertig noch besonders schwer.

2. unterliegt die Portoberechnung bei Massensendungen und Rahmenverträgen anderen Parametern und wäre durch den Umstieg auf vielleicht 75g/m² nicht wirklich zu beeinflussen (denn immerhin bestehen viele Bescheide aus weniger als 3 Seiten, welche grundsätzlich bei 80g/m² zum Grundtarif transportierbar sind).

3. Wer sagt, daß 75g/m² oder vielleicht gar 70g/m² genau so gut lauffähig sind wie 80g/m²? Vielleicht ist genau dies nicht der Fall, und die Mehraufwendungen an den Maschinen übersteigen die Einparung?

Ich denke, es gibt andere Dinge, bei denen man was sparen kann. Z.B. wenn Grundsteuerbescheide nur noch bei Änderungen verschickt würden und bis dahin Gültigkeit behielten. Was man da an Papier und Porto sparen könnte... Doch dem steht vermutlich die deutsche Steuergesetzgebung im Weg.