Radweg zwischen Universität Pfaffenwaldring und Vaihingen erschließen

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Stadtbezirk: 
Vaihingen
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

494
weniger gut: -102
gut: 494
Meine Stimme: keine
Platz: 
305
in: 
2017

Die jetzige Fahrradverbindung verläuft weitgehend auf kombinierten Rad- und Fußwegen auf dem Bürgersteig.
Es sollte eine durchgehende Fahrradverbindung geschaffen werden, ohne ständig Fußgänger belästigen zu müssen.
Speziell an den Haltestellen der Buslinie 82 ist dies für beide Seiten schlecht gelöst.

Umsetzung und Prüfung
Bezirksbeiratshinweis: 

Der Bezirksbeirat Vaihingen empfiehlt dem Votum der Bürger/innen unverändert zu folgen.

Kommentare

3 Kommentare lesen

Ich sehe hier auch Handlungsbedarf. Sehr oft wird der Gehweg von Radfahrern benutzt, um von der Uni kommend gegen die Fahrtrichtung der Einbahnstrasse in Richtung Schwabengalerie zu fahren. In die Gegenrichtung wird auch oft der Gehweg benutzt statt auf der Straße zu fahren, da sich die Radfahrer aufgrund des Auto und Busverkehrs auf der Fahrbahn offensichtlich gefährdet sehen.
Dadurch wird das Problem auf den Gehweg verlagert zu Lasten der Fußgänger.

Die Robert-Leicht-Straße müsste Tempo-30 werden, so dass man auch den Fahrrad-Verkehr in Gegenrichtung zulassen könnte. Die Straße müssten dann so umgestaltet werden, dass es für Fahrradfahrer in beide Richtungen ungefährlich wäre, dort zu fahren (Parkplätze, Straßenbreite).

Im Moment fahren Radfahrer gerne auf dem dem Gehweg in Richtung Uni, da sie sich (bergauf) zu langsam für die Straße vorkommen und Autofahrer gerne überholen, obwohl die Straße nicht ausreichend breit ist um den vorgeschriebenen Sicherheitsbstand von 1,50m beim Überholen einzuhalten.

Die Alternativstrecke über die Pfarrhausstraße ist auch nicht sicherer, da sie auch von vielen PKWs als Umleitung genutzt wird und auch hier gerne sehr knapp überholt wird bzw. entgegenkommende PKW wenig Rücksicht nehmen auf Fahrradfahrer, so dass es sehr eng wird.

Es ist auch an vielen anderen engen Straßen in den Wohngebieten (z.B. Paradiesstraße) gefährlich, dass entgegenkommende Autos ohne die Geschwindigkeit zu reduzieren und mit wenigen cm Abstand an den Radfahrern vorbeifahren. Gerade die Fahrer von breiten SUVs nehmen sich oft das Recht des Stärkeren heraus, falls man versucht, weiter in der Fahrbahnmitte zu fahren, um zu signalisieren, dass es zu eng für zwei Fahrzeuge ist.