Interimsspielstätte der Oper im Oberen Schlossgarten an der Schillerstraße bauen

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Kultur
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

140
weniger gut: -195
gut: 140
Meine Stimme: keine
Platz: 
2443
in: 
2017

Die Interimsspielstätte der Oper im oberen Schlossgarten an der Straßenecke zwischen Schillerstraße und dem zukünftigen Ausläufer des neuen Bahnhofs bauen. So würde der obere Schlossgarten nicht vom unteren Schlossgarten abgetrennt werden, wie beim Bau der Interimsstätte im oberen Schlossgarten an der Schillerstraße. Außerdem wäre so die Kulturmeile erweitert bis hin zum Planetarium und könnte L-förmig bis an die freiwerdenden Flächen nördlich des Bonatzbaus verlaufen, wo eventuelle zukünftige Kulturstätten (Philharmonie oder ähnliches) am Straßburger Platz entstehen.

Kommentare

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Besser wäre eine neue Philharmonie in der jetzigen Baugrube zu bauen, wenn endlich das Projekt Stuttgart 21 gestoppt würde. Diese könnte sofort gebaut werden und zwischenzeitlich während des Umbaus der Staatsoper als Interimsspielstätte genutzt werden.

Der Bahnhof wird gebaut - Da wird es keine Abkehr mehr von geben (Es wäre dann wirklich nur ein Milliardengrab ohne jeglichen Mehrwert!). Es wäre besser den Blick nach vorne zu richten und sich zu überlegen, wie man den Bahnhof und das neue Stadtgebiet in eine neue, lebenswerte Stadtmitte verwandelt.

Ich bin dagegen, den Schlossgarten mit weiteren Bauwerken zuzurümpeln, wir brauchen mehr Grün in der Stadt, nicht weniger. Auf den freiwerdenden Gleisflächen ist Platz für alles mögliche, da kann man auch noch ein paar Jahre warten. Aber die Kulturlobby will es halt vom Parkhaus aus bequem haben, nicht?

schreibt einen Wettbewerb aus. Es gibt in Stuttgart weltbekannte Architektenbüros und dazu noch eine Hochschule das sollte doch etwas rauskommen. Nur mit den Grünen ist es nicht getan.

Da gehört nun wirklich nichts mehr reingequetscht, die Konzerthalle muß schon aus rein städtebaulichen Gründen ans andere Ende in den Akademiegarten/ Planie erstellt werden. Das Wunschdenken "Rosenstein" hat so schnell-wenn überhaupt- keine Zukunft. Wettbewerb ja, aber bitte nur mit auserlesenen "Star"architekten, mit weltweitem Bekanntheitsgrad, damit das gesichtslose Investoren-Image seit Stirling wieder aufpoliert wird.