Hundespielplatz in der Villa Berg

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Ost
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Thema: 
Grünflächen, Wald, Friedhöfe
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis:

144
weniger gut: -234
gut: 144
Meine Stimme: keine
Platz: 
2613
in: 
2013

Die Hundbesitzer in Stuttgart-Ost (Berg) wünschen sich einen eingezäunten Hundespielplatz (Hundeauslauf-Gatter) in der Villa Berg. Da ja überall Leinenzwang herrscht könnten die Hunde auf diesem Platz endlich ohne Leine Spielen und toben. Platz ist ja genug.
Dafür die Hundesteuer verwenden - in 2011 waren es rund 2 Millionen Euro.

Gemeinderat prüft: 
nein

Kommentare

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Das wünschen sich keinesfalls alle Hundebesitzer in Stuttgart-Berg! Den schönen weitläufigen Park durch Zäune zu parzellieren und damit für alle Besucher unattraktiver zu machen, damit einige bequeme Hundebesitzer quasi vor der Haustür ihren schlecht gehorchenden Vierbeiner in einem Gehege dem freien Spiel der Kräfte überlassen können, während sie ein bisschen nett plaudernd und jedwedem Aufsichtsaufwand enthoben daneben stehen können - nein, das halte ich für keine gute Idee!
Es gibt etliche Orte im Stadtgebiet, an denen Hunde frei laufen und spielen dürfen, da müssten sich die Besitzer eben auch (hin-)bewegen. Im Park, wo sehr viele Erholung suchende Menschen aufeinandertreffen, geht es leider nicht ohne Regeln und zu denen zählt zum Glück die Leinenpflicht für Hunde. Wer seinen Hund in einem Gehege freilaufen lassen will, dem sei eine Hundeschule ans Herz gelegt, da gibt's schon Zäune und da können Halter und Hund sich prima weiterentwickeln! Allerdings sollten die Hüter der Parkordnung, wenn sich gut erzogene Hunde abseits eines Weges mal kurz artgerecht ohne Verwirrung der Leinen begegnen dürfen, mit den Haltern genauso verfahren wie mit den alle Regeln mit Füßen tretenden Radfahrern, nämlich beide Augen fest zudrücken! Das bisweilen schamlose Abkassieren der Hundehalter, auch wenn nicht das Geringste vorgefallen ist, muss ein Ende haben!

@Mattotaupa ::Augen zudrücken ...tun die Ortnungshüter aber nicht ...wir waren niemand im Weg und haben niemand mit unseren Hunden belästigt!!!Wir brauchen auch keinen Zaun um die Wiese ..aber sollten wir eine Spielwiese für unsere Hunde bekommen ist das leider auch schon wieder vorgeschrieben wie es sein "muss".Aber auf der anderen Seite in der Villa Berg gibt es genügend Wiesenabschnitte die von keinem Menschen betreten werden(und ich weiß das ganz genau weil ich mein Leben lang hier wohne)und es sind auch teilweise schon Zähne vorhanden...also wäre das auch nicht das Problem ...nur mal so als Denkanstoß !!!

Ja, nachdenken finde ich gut, aber bitte für alle! Ich lasse mich nicht gerne für Privatinteressen vereinnahmen.
Ich bin mit meinem Hund jeden Tag mindestens 4 km im Park unterwegs, dabei treffen wir so zwischen 3 und 10 mal andere Hunde. Ohne Verabredung fände in der Nähe des Hundelaufstalls so gut wie keine dieser Begegnungen statt. Und sie laufen in 9 von 10 Fällen nach dem Muster ab: Hunde sehen sich, Halter entscheiden (im Idealfall), ob sie zueinander dürfen, Hunde drehen sich in ihrem Begrüßungstanz mehr oder weniger temperamentvoll umeinander herum, Halter entwirren die je nach Geschicklichkeit mehr oder minder ineinander verwobenen Leinen und gehen ihrer Wege, Dauer des Ganzen etwa 3 min. Dieses unzählige Male wiederholte Ritual könnte für alle viel entspannter ablaufen, wenn es erlaubt oder wenigstens straffrei geduldet würde, ein paar Meter abseits vom Weg dafür die Leinen kurzfristig zu lösen. Das würde eine spezielle Hundewiese überflüssig machen ohne wohl gleich den Untergang des geregelten Parklebens herauf zu beschwören, denn grundsätzlich bliebe es ja bei der Leinenpflicht. Und unverhältnismäßig öfter sehe ich mich durch rasende Radler gefährdet und werde häufig noch von denen beschimpft, ohne dass sie je zur Rechenschaft gezogen würden, selbst wenn die Polizei daneben steht!
Für einen etwas lockereren Umgang der Polizei mit Hundehaltern, die natürlich ihre Tiere unter Kontrolle haben müssen, würde sich Einsatz lohnen, das würde den Alltag für alle Hundebesitzer im Park angenehmer machen!
Stattdessen liesse man sich mit der Umbenennung eines sowieso schon eingezäunten Areals in Hundewiese abspeisen, die nur den Bedürfnissen sehr weniger Hundehalter entspricht, und die Stadt hat damit ein wunderbares Totschlagargument gegen alle Bestrebungen, eine geringfüge Lockerung der Parkordnung zu erreichen, so nach dem Motto "Ihr habt doch jetzt eure Hundewiese, was wollt ihr denn noch?" Die Bußgeldabkassiererei ginge munter weiter und nichts wäre besser geworden! Nur so als Denkanstoß...

@ Mattotanpa :Alle Einwände (Kurzes Leinenlösen ,Fahradfahrer ,u.s.w.)sind richtig ,und uns wäre es so auch viel lieber .Ohne Zaun geht das auch in meinen Augen ...aber ...wenn ein Kind oder ein Fußgänger just in diesem Moment auf diese Wiese will ...da sind dann die Hunde ..er fühlt sich belästigt ..beschwehrt sich und schon müssen die Ortnungshüter wieder ausrücken ...wir sind vor drei Wochen erwischt worden wo wir gerade unsere Leinen entwirrt haben ...und mein Hund war nicht an der Leine ...wieso weshalb egal ...heute kam der "Bescheid vom Amt "
Es muss etwas "Offizielles " sein sonst haben die ewigen Mörgler immer einen grund eine Beschwerde loszulassen ....Tut mir Leid -wir sind uns in vielem einig und ich würde mir auch wünschen das es anderst geht aber da hab ich wenig Hoffnung .Übrigens machen wir gerade eine Unterschriften Aktion für eine Hundespielwiese und wir haben rund Hundert Unterschriften zusammen ...also es sind einige meiner Meinung das es nicht nur eine Halbherzige Entscheidung geben darf ....

Ich bin stolze Hundehalterin und wünsche mir in der Villa Berg einen Hundespielplatz.

ich wünsche mir, das die Verordnung des Leinenzwangs gelockert wird. Warum ist es nicht möglich, dass abseits der Hauptwege, auf Wiesen - ausgenommen Liegewiesen im Sommer - oder Seitenwegen - auf denen in der Regel ausser Hundebesitzer niemand unterwegs ist- sich Hunde frei bewegen können. Selbstverständlich wäre für mich auch, dass nur sozial verträgliche Hunde freigelassen werden dürfen. Es ist aber auch bewiesen, dass sich Hunde, die freilaufen gewöhnt sind, artgerecht verhalten. Bedeutet, sie beschnuppern sich und merken sofort, ob sie mit dem anderen hund klar kommen oder sich aus dem Weg gehen. In anderen Städten funktioniert dies wunderbar, nur in Stuttgart nicht warum wohl???? Ist dies wirklich nur "zum Wohl von Herr und Hund" oder Abzocke?

Man könnte schon fast von Schikane sprechen, was da manchmal von seiten der Ordnungshüter abgeht. Ja, die tun ja nur ihre Pflicht. Aber es gibt auch einen Ermessensspielraum, wo man so oder eben anders entscheiden kann. Wenn man nachts um elf, bei Regenwetter, wo keine "Sau" mehr unterwegs ist , außer eben Hundebesitzer, von den Ordnungshütern aufgeschrieben wird und ein Bußgeld von 75 Euro zu zahlen hat, dann gleicht das ja fast einer Hetzjagd. Dasselbe gilt für das Beobachten mit Fernglas, um dann, sollte man den Hund von der Leine lassen, sofort zuschlagen zu können. Um was geht es hier eigentlich? Will man die Parkbesucher vor der potentiellen Gefährlichkeit der Hunde schützen und zwingt sie deshalb an die Leine? Dann verstehe ich nicht, warum Hunde überall sonst unangeleint laufen dürfen. Sind Hunde in den öffentlichen Anlagen bissig, nicht aber auf der Königstraße. Oder geht es um die Hundekacke, was hieße, dass Hunde an der Leine nicht kacken, ohne Leine aber schon. Dürfen sich die Menschen in den Parks von freilaufenden Hunden gestört fühlen, auf Gehwegen aber haben sie freilaufende Hunde zu tolerieren? Wie hirnrissig ist denn das? Auch ich sage, wenn schon Leinenzwang in den Parks, dann wohnortnahe, angemessen große Freilaufflächen.

Ich habe das Arschkartendasein sooooooooooo satt: Hundehalter sind für allen Unmut ideale Blitzableiter. Her mit der wohnortnahen Spielweise. Das kann Konflikte im Park eigentlich nur mindern.

Ich will euch mein heutiges Erlebnis im Park unten an den Seen nicht vorenthalten..Zwei kleine Hunde (Lilly und Cäsar)an der Leine kein Meter von uns entfernt ---kommt ein sehr liebenswürdiger Mitmensch auf uns zu und schreit uns von drei Meter Entfernung an "tut die Hunde weg...die gehören eingeschläfert die Bestien "und was er sonst noch von sich gegeben hat erspar ich euch ...ich sagte zu ihm er soll weiterlaufen und uns in Ruhe lassen ,hab ihm aber noch gesagt das ist Orginalton Walter....----dann hat er die Flucht ergriffen ---Ein zwei Meter Mann geht am hellen Tag auf zwei Hundbesitzerinnen los und das in unserem ach so gut bewachten Park ...nein unsere Ortnungshüter sind nur damit beschäftigt nicht angeleinte Hunde aufzuschreinen ...ich bin am überlegen ob ich nicht Anzeige gegen Unbekannt erstatte (Wobei ich der Polizei eine genau Beschreibung geben kann)Das War Einschüchterung und Beleidigung der übelsten Sorte.....

Anzeigen! Mich wollte neulich einer standrechtlich erschießen lassen, weil ich einen Hund neben mir führte. ( Angeleint, nicht bellend, bei Fuß). Einfach nur, weil es ihn gab..selbst ernannte Gutmenschen, die, womöglich mit Schusswaffen ausgestattet, bestimmen wollen, wo es lang geht.

ich finde den leinenzwang gut, denn schließlich sind viele jogger und fußgänger unterwegs die teilweise sicher auch keine guten erfahrungen mit hunde gemacht haben. gerade abends im dämmerlicht ist es nicht sehr angenehm, wenn aus einem busch ein nicht angeleinter hund springt von dem ich als jogger in dem moment nicht weiß, welche absichten er hat. ist mir oft genug passiert. allerdings ist es wichtig für hunde, dass sie toben können mit anderen. fördert zum einen den stressabbau und zum anderen werden sie dadurch sozialisiert, was auch im interesse der allgemeinheit ist. ich mag den park und hätte ihn gerne in einem unberührten zustand, aber man könnte durchaus eine größere fläche zur verfügung stellen und einzäunen. auch wenn ich persönlich der meinung bin, dass wir zu viele hunde in der stadt haben. auch wenn ich hunde sehr mag. gleichzeitig möchte ich aber auch alle hundebesitzer bitten, die hinterlassenschaften ihrer hunde überall zu beseitigen.

Ich halte diesen Vorschlag für eine absolut gute Idee. Das hat nichts mit Faulheit der Besitzer zu tun. Hunde müssen sich austoben können und das ist hier in der Stadt nur in Grenzen möglich und an der Leine schon garnicht. Ich kann mit meinem Hund Mittags leider nur 1 Stunde in den Park, da ich berufstätig bin, sonst würde ich auch in den Wald fahren, was am Wochenende sowieso auf dem Programm steht. Selbst am Neckar entlang herrscht Leinenzwang. Warum also nicht? Dieses kleine eingezäunte Stück für die Hunde abseits der großen Wege zur Verfügung stellen. Nicht nachvollziehbar warum das manchen Menschen so gegen den Strich geht und man mit allen Mitteln gegen den Sozialpartner "Hund" kämpft. Nur mal zum Nachdenken für die ganzen Hunde-Gegner: 5,9 Millionen Hunde leben in deutschen Haushalten, für die pro Jahr 3 Milliarden Euro für Futter, Pflegeartikel und Zubehör ausgegeben werden - genauso viel wie für Babynahrung und -pflege. Dies ergibt 210 Millionen Euro Umsatzsteuer plus weitere Einnahmen aus Gewerbe- und Einkommenssteuer, nicht mitgerechnet sind die Leistungen an Tierärzte und sonstigem Tierbedarf. Die Hundesteuer in 2012 betrug 259 Millionen Euro. Nicht zu vergessen, wie viele Arbeitsplätze durch die Hundehaltung geschaffen wurden. Das sind doch mal Zahlen, die auch nicht zu verachten sind. Man sollte uns Hundehaltern auch einmal unvoreingenommen entgegenkommen, keinem wird im Park der Villa Berg irgend etwas weg genommen, noch wird irgend ein schönes Fleckchen verschandelt. Allerdings muss ich einigen Leuten Recht geben, wenn sie sich über die Hinterlassenschaften der Vierbeiner aufregen. Ich räume meine Häufchen auch weg und ärgere mich über die ganzen Häufchen auf der Wiese und am Wegesrand. Ich habe die Reste in der Leine hängen oder unter meinem Schuh. Sehr übel. Wer einen Hund hat, kann auch die Hinterlassenschaften weg räumen. Das würde auch sehr zu einem besseren Miteinander beitragen und gäbe den Hundegegnern weniger Kritikpunkte.

Wer einen Hund halten will, sollte das - dem Hund zu liebe - nicht gerade mitten in der Großstadt. Dann braucht man auch die Auslaufflächen nicht. Ich erinnere mich an viele - Gott sei dank folgenlose - Hundebegegnungen meines Kindes - auch kleine Hunde sind da auf "Augenhöhe"- , bei denen mir das Herz stehen blieb, ob der Hund meinem Kind auch nichts tut. Leider gibt es ja genug Vorfälle, die gegen die typische Hundehalter-Aussage sprechen: "Meiner tut nichts."
Daher: Hundeauslauf ja, aber nicht in den in der Innenstad sowieso zu kleinen Parks.

@Buchfreundin :::: zu kleiner Park ???? Brauchen denn die " Kinder " alle Grünflächen die in der Villa Berg Sind ????? So einen Kommentar beleidigt mich als Hundebesitzer ...ich hab nichts gegen Kinder ..ich ertrag sie jedes Wochenende im Hof gegenüber ....es gibt jede Menge spielplätze in den umliegenden Parks ...der Kindergarten im Gemeindehaus hat übrigens auch "Parkfläche " von der Villa Berg als Spielplatz erhalten ...wo ist das Problem wenn wir für unsere Hunde auch eine Wiese vordern ....wir zahlen Steuern für unsere Hunde !!! Was tut ihr ????Ihr fordert kostenlose Kitaplätze !!!! Wir wollten unseren Hund und zahlen dafür (auch mal ein Bußgeld) und ihr Stolzen "Kinderbesitzer " fordert immer nur !!!!ist das gerecht ????

*Kopffass* Dieses Geschwätz der Hundehalter hier lesen zu müssen schmerzt enorm. Das ist ja schon fast ein zoophil-intimes Verhältnis das die zu ihren Vierbeinern pflegen! Ich will ja nicht wissen, was die mit denen zuhause alles so treiben…

Zum x-ten Mal: Wir brauchen und wollen in öffentlichen Parks keine Hundespielplätze aka öffentliche Hundeklos! Denn auf das würde es natürlich hinauslaufen. Und die Kacke stinkt dann im Sommer zum Himmel und zieht die Fliegen an. Wer glaubt denn wohl, dass irgendwer von denen das wieder wegmachen würde, dazu sind sich doch die Hundehalter erfahrungsgemäß fast immer viel zu fein. Die Hundesteuer ist ein STEUERungsinstrument, ohne sie gäbe es vermutlich ganze Hundezuchten inmitten der dicht besiedelten Großstadt, der Wahnwitz der Hundenarren scheint ja kaum noch Grenzen zu kennen.

Lesenswert immerhin obige Passage mit konkreten Zahlen, daran mangelt es ja leider so oft in vielen Vorschlägen hier. Eine Zahl aber fehlt dann interessanterweise in dieser Statistik, sie wäre schliesslich auch so schlecht für die Wau-Wau-Lobby: Das per anno verfutterte (und ebenso in öffentlichem Raum verschissene!) Grosskonzern-Massentierhaltungs-Fresschen der putzigen Vierbeiner. Wieviele Tonnen Fleisch das wohl sein mögen?? Wo sind denn da all die Tierschützer und Veggis? Ich sehe und höre sie nicht.

Ich bin Hundehalterin und Mutter einer kleinen Tochter. Wir wohnen 5 Minuten von Villa Berg entfernt und ich fände es klasse, wenn es einen eingezäunten Hundespielplatz geben würde. Platz ist da auf jeden Fall genug. Die einzigen Male, in denen Villa Berg mal gut besucht ist, sind Sonntage (hauptsächlich nachmittags) und wenn die Sonne mal raus kommt, was ja eher selten der Fall ist, dann auch mal an anderen Nachmittagen. Ansonsten trifft man hier selten viele Leute (Ausnahme manchmal direkt am Kinderspielplatz), da die meisten doch lieber in den Rosensteinpark gehen, wo es ja für Kinder auch viel mehr zu sehen gibt. Auch die Wiesenflächen sind im Hochsommer nur sehr spärlich belegt..wofür das Ganze??? Einen Abschnitt von einen der Wiesen einzuzäunen würde niemanden wehtun.
Ich glaube, dass es auch für die Kinder schön wäre. Sie müssten keine Angst haben, da die Hunde sich in einem eingezäunten Bereich befinden und können sich aber vielleicht auch mehr an Hunde gewöhnen. Ich finde es sehr schade, wenn Kinder schon allein beim Anblick eines angeleinten Hundes (damit meine ich nicht die Kinder, die bereits schlechte Erfahrungen gesammelt haben) Angst kriegen oder manche Eltern im 10m Abstand sagen: "Schau, da ist ein wau-wau" und das wars. Vor einigen Monaten sprach mich sogar eine Mutter mit Sohn im Kinderwagen an, ob ich denn paar Minuten dableiben könnte, damit ihr Sohn unseren Hund streicheln und kennenlernen kann. Sie fände es ja so schade, dass heutzutage die Stadtkinder kaum noch Kontakt zu Tieren haben und die meisten Tiere nur aus Bilderbüchern kennen.
@ Solendas: ich bin mir (obwohl ich so gut wie immer mit Kind unterwegs bin) nie zu fein die Kacke wegzumachen, so gut wie alle Hundebesitzer, die ich kenne, auch nicht. Klar gibt es Ausnahmen, wie in jedem anderen Bereich auch. Diese Ausnahmen regen mich natürlich auch auf und da wäre ich dafür, dass dafür Bußgelder verhängt werden.

@ Solendas ::::Ein ganz toller Komentar !!!!Aber leider total falsch auf dieser Seite ...Hundehasser sollten sich mir Walter winkler2 zusammentun ...der freut sich bestimmt über so eine Meinung ...wir nicht ...!!!Aber man kann ja nicht von jedem Toleranz erwarten ...ich wünsche einen schönen Spaziergang in Der Villa Berg ..und ........!!!!!!