Flohmarktverkauf vor Haus oder Wohnung 2x im Jahr erlauben

|
Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
|
Thema: 
Wirtschaft
|
Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

395
weniger gut: -152
gut: 395
Meine Stimme: keine
Platz: 
641
in: 
2017

Verkauf von Möbel, Hausrat und Kleidung direkt auf dem Gehweg (ohne Behinderung der Passanten) erlauben. Wie Sperrmüll, nur dass man seine Dinge verkaufen darf. Zwei Termine im Jahr - vielleicht im ganzns Viertel - oder Straßen- oder Gebietsweise - so dass man die Dinge nicht weit schleppen muss - oder auch verschenken kann.

Kommentare

5 Kommentare lesen

Nehmen Sie einfach an den Hofflohmärkten teil, die seit einigen Jahren veranstaltet werden.
Sofern Ihr Viertel nicht dabei ist, dürfen Sie gern selbst die Initiative ergreifen und solch eine Veranstaltung anmelden.

Man muß nicht wegen jedem Pipifax nach der Stadt rufen.

Also, ich finde das eine Super-Idee.

Es gibt in einigen Stadtteilen die Hofflohmärkte - Info im Internet unter "Hofflohmärkte in Stuttgart"

Gute Sache das mit den Hofflohmärkten. Wußte ich nicht, dass es sowas gibt. Habe mir die Seite mal angeschaut. Die verlangen aber 15 Euro pro Haus obwohl es ja mein eigenes Grundstück ist. Und ist das dann von der Stadt aus erlaubt? Wird ja einfach nur von jmd. organisiert .

gut Idee