Einrichten einer Fahradspur auf der Straßenbrücke über den Botnanger Sattel

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Stadtbezirk: 
Botnang
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Thema: 
Radwege
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

310
weniger gut: -137
gut: 310
Meine Stimme: keine
Platz: 
1155
in: 
2017

Zur Zeit unnötiger Höhenverlust bei Fahrradfahrt auf der Kräherwaldstr. am Botnanger Sattel Richtung Richtung Birkenkopf. Hier wäre problemlos eine in beide Richtungen befahrbare Radspur auf der rechten Fahrspur auf der Brücke in Richtung Stadtmitte einrichtbar.

Kommentare

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Diesen Punkt unterstütze ich voll, weil es wirklich nervt, diesen Höhenverlust jedes mal durchfahren zu müssen. Dabei könnte eine Fahrradspur ganz leicht Abhilfe schaffen. Sollte der Platz nicht für Radfahrer und Autofahrer reichen, müssten eben die stadtauswärts fahrenden Autofahrer zukünftig diesen Höhenverlust in Kauf nehmen.

@PS33469 Zitat: " Sollte der Platz nicht für Radfahrer und Autofahrer reichen, müssten eben die stadtauswärts fahrenden Autofahrer zukünftig diesen Höhenverlust in Kauf nehmen."

An dieser Aussage sieht man, daß es hier in diesem Forum (wie auch in der Stadt selbst) niemandem um gesunde Luft oder sowas geht, sondern rein um Ideologie.
Für die Erleichterung bei 20 Radfahrern am Tag sollen also Tausende Autos also mehr Schadstoffe produzieren und ganz nebenbei auf der unter der Brücke kreuzenden Straße noch zusätzliche Staus verursachen (die wiederum einen Mehrausstoß an Schadstoffen zur Folge haben).
Dolle Idee.

Wir spielen hier doch nur etwas "Online-Monopoly". Wer darf "Frei Parken", wer kommt "Ins Gefängnis/Nur zu Besuch", wer wird richtig "Ins Gefängnis" eingebuchtet und wer muss "Zurück auf Los". Letzteres ist hinsichtlich der Jahrzehnte lang indoktrinierten Automobilideologie nun einfach zwingend notwendig. Viele wissen überhaupt nicht einmal mehr ansatzweise, wie viel Geld sie in der Vergangenheit schon für's Autofahren ausgegeben haben, anstatt für's Alter vorzusparen. Aber natürlich könnte man diese baufällige alte Brücke auch abreissen und durch eine etwas breitere Konstruktion ersetzen, so dass die Radfahrer ihre eigene Spur in beiden Richtungen hätten.

Schade, dass manche immer gleich das Kriegsbeil ausgraben müssen. Es geht hier nicht um den Kampf Autos gegen Radfahrer. Der Vorschlag, die Brücke für den Radverkehr freizugeben ist für jeden Radfahrer eine GROßE Erleichterung.
Pragmatisch fänd ich beidseitig die Geschwindigkeitsreduzierung auf 40km/h und Radnutzung freigeben bis direkt nach (auswärts) bzw. vor (Stadteinwärts) der Brücke. So ist den Radfahrern immens geholfen, ohne die Autofahrer zu sehr einzuschränken.