Ampeln endlich gleichschalten auf Grüne Welle

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Stadtbezirk: 
Stuttgart (gesamt)
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Thema: 
Ampeln
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Wirkung: 
kostenneutral

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

489
weniger gut: -91
gut: 489
Meine Stimme: keine
Platz: 
318
in: 
2017

Beim Kampf gegen Feinstaub, der auch durch den Abrieb der Bremsbeläge verursacht wird, sollte die Stadt nicht immer nur den "schwarzen Peter" dem Bürger zuschieben und ihm (bis jetzt noch) vorschlagen auf den ÖPNV umzusteigen, sondern auch mal daran arbeiten, warum denn in dieser Stadt viel gebremst wird.
Klar, bergab muss man bremsen, dagegen kann man kaum was tun. Aber gegen das stehenbleiben an so gut wie jeder Ampel, dagegen kann man was tun.
Man kann nicht nur darauf vertrauen, dass der Bürger irgendwann keinen Bock mehr hat, an jeder Ampel zu stehen und dann auf den ÖPNV umsteigt, man sollte auch aktiv etwas gegen die roten Wellen tun, die auf so gut wie jeder Hauptstraße vorherrschen.

Kommentare

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Auf der Haupt-Problemstraße B14 gibts doch schon eine Grüne Welle, die wird bloß laufend ignoriert.

Sehr wichtig wäre dies auf allen Hauptachsen, die gegen jede Vernunft zu "Nebenstrecken" umdefiniert wurden. Beispiel "Schwabstraße" zwischen Hölderlinplatz und Böblingerstr. - auf 2 km muss man i.d.Regel 15 mal halten - auch wenn kaum Verkehr herrscht! Vielleicht wollte man so den Verkehr künstlich verlangsamen, es gibt aber keine Alternative zu dieser zentralen Verbindung im Westen! Und da noch die wenigsten Pkw Start-Stop-Automatik haben, pustet man eben Abgas in die ohnehin stark belastete Luft.

Es würde schon ausreichen, den Schaltzyklus der Ampeln nicht mehr geheim zu halten. Noch bevor es Computer gab, gab es bereits eine "Grüne Welle", die mittels Hinweisschild jedem ersichtlich war. Deshalb gab es damals nicht die heutigen Verkehrsprobleme - oder fast nur deshalb.