Nr. 4041 | von: Gast | Stadtbezirk: Stuttgart (gesamt) | Thema: Energie, Umwelt | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis:193weniger gut: -115gut: 193Meine Stimme: keine Platz: 800in: 2013Luftreinhaltekonzeption erarbeiten und Maßnahmen ergreifen, mit denen die EU-Grenzwerte unterschritten werden. Gemeinderat prüft: nein Kommentare 5 Kommentare lesen be4ever | 03.03.13 Zur Verringerung des Schadstoffausstosses fallen mir spontan 2 Ansätze ein: a) Überprüfung und Optimierung von Ampelschaltungen. Denn manchmal fährt man von einer roten Ampel zur nächsten, was sicherlich nicht unbedingt sein müsste. Insbesondere die Optimierung von Ampelschaltungen an stadtauswärts gerichteten Straßen könnten die Verweildauer der Fahrzeuge und den Schadstoffausstoss im Stadtbereich verringern. b) Verbesserte Einsatzplanung für die Müllabfuhr. Im Berufsverkehr sollten Einbahnstraßen und Hauptstraßen für die Müllabfuhr tabu sein (z.B. Stuttgarter Straße in Feuerbach, Wagenburgstraße in Stuttgart Ost). Es kann doch nicht sein, dass im Berufsverkehr Straßen durch die Müllabfuhr blockiert werden und dadurch unnötig Lärm und Schadstoffe entstehen. gerechtigkeit | 18.03.13 Das Fällen und Schreddern unserer denkmalgeschützen Bäume im ehemaligen mittleren Schloßgarten konnten wir trotz EU Grenzwertüberschreitungen leider nicht verhindern. Mehr Bäume und schadstoffarme Kraftfahrzeuge. Unsere Fahrzeugbauer setzen noch immer auf das Gegenteil. egu | 28.03.13 Billiger ist die Berliner Methode. Messstelle nicht an Hauptstraße, sondern in Park aufbauen. So kann man Probleme auch "lösen". nmr | 31.03.13 Feuerungen mit festen Brennstoffen (Holz, Kohle) wieder verbieten. Stuttgart hatte mit dem Wegfall von Kohleöfen einen deutlichen Schritt zu besserer Luftqualität getan. Die vielen neuen Holzöfen machen es nun wieder schlechter. braunbaer | 08.04.13 Luftreinhaltung muss gemacht werden, ein Konzept erarbeiten bewirkt gar nichts, es gibt schon viele Konzepte, aber die haben noch nichts bewirkt. Und so lange die Autos samt den Motoren immer größer werden braucht sich eh niemand den Kopf zu zerbrechen.
be4ever | 03.03.13 Zur Verringerung des Schadstoffausstosses fallen mir spontan 2 Ansätze ein: a) Überprüfung und Optimierung von Ampelschaltungen. Denn manchmal fährt man von einer roten Ampel zur nächsten, was sicherlich nicht unbedingt sein müsste. Insbesondere die Optimierung von Ampelschaltungen an stadtauswärts gerichteten Straßen könnten die Verweildauer der Fahrzeuge und den Schadstoffausstoss im Stadtbereich verringern. b) Verbesserte Einsatzplanung für die Müllabfuhr. Im Berufsverkehr sollten Einbahnstraßen und Hauptstraßen für die Müllabfuhr tabu sein (z.B. Stuttgarter Straße in Feuerbach, Wagenburgstraße in Stuttgart Ost). Es kann doch nicht sein, dass im Berufsverkehr Straßen durch die Müllabfuhr blockiert werden und dadurch unnötig Lärm und Schadstoffe entstehen.
gerechtigkeit | 18.03.13 Das Fällen und Schreddern unserer denkmalgeschützen Bäume im ehemaligen mittleren Schloßgarten konnten wir trotz EU Grenzwertüberschreitungen leider nicht verhindern. Mehr Bäume und schadstoffarme Kraftfahrzeuge. Unsere Fahrzeugbauer setzen noch immer auf das Gegenteil.
egu | 28.03.13 Billiger ist die Berliner Methode. Messstelle nicht an Hauptstraße, sondern in Park aufbauen. So kann man Probleme auch "lösen".
nmr | 31.03.13 Feuerungen mit festen Brennstoffen (Holz, Kohle) wieder verbieten. Stuttgart hatte mit dem Wegfall von Kohleöfen einen deutlichen Schritt zu besserer Luftqualität getan. Die vielen neuen Holzöfen machen es nun wieder schlechter.
braunbaer | 08.04.13 Luftreinhaltung muss gemacht werden, ein Konzept erarbeiten bewirkt gar nichts, es gibt schon viele Konzepte, aber die haben noch nichts bewirkt. Und so lange die Autos samt den Motoren immer größer werden braucht sich eh niemand den Kopf zu zerbrechen.
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