Bei Minusgraden günstige Eislaufbahn auf dem Wasen betreiben

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Stadtbezirk: 
Bad Cannstatt
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Thema: 
Weitere
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

298
weniger gut: -228
gut: 298
Meine Stimme: keine
Platz: 
1245
in: 
2017

Bei Minusgraden könnte man auf dem Wasen durch die Feuerwehr eine abgesteckte Fläche wässern. Das zwei bis drei mal am Tag wiederholen und schon hätten wir eine perfekte Eisbahn.Was in kleinen Gemeinden schon lange üblich ist, sollte in Stuttgart auch möglich sein.

Kommentare

8 Kommentare lesen

Man kann auch mit der Buslinie 92 hoch zu den, .... ach ich meine in den Wald fahren.

...durch die Feuerwehr? Ich glaube, es hakt!
Wir haben weder genügend Geld noch Personal, aber klar: Zur kostenlosen Bespaßung der Bevölkerung kann man kostenneutral schonmal ein paar Feuerwehrleute mitsamt Technik abstellen. Hauptsache, niemand muß die paar Euro für die Waldau ausgeben.
Es ist unfassbar!

Durch die Feuerwehr finde ich auch nicht gut, aber was spricht dagegen und den Eckensee bei entsprechender Witterung für den Eislauf frei zu geben? Der ist auch nicht tief, von daher einen geringe Gefahr des einbrechen und Eis

@gwenny
Das Problem mit dem "freigeben" ist, dass durch die "Freigabe" eine Haftungssituation entsteht. Und die sollte die Stadt sich natürlich nicht ans Bein binden.
Ansonsten spricht im Gegensatz zum Vorschlag des TE nicht viel dagegen.

Eine Fläche mehr ist sicherlich kein Fehler, zumal die Waldau oft genug brechend voll ist.

Eckensee drängt sich auf, finde ich auch. Materialaufwand gleich null. Haftungsausschluss durch Beschilderung?!

Die Idee mit dem Wasen gefällt mir auch. Sicherlich ist nur ein sehr geringer materieller Aufwand nötig.

Wer den geringen Aufwand leistet, eine mögliche Fläche mit Wasser zu fluten, ist ggf. nicht das große Problem.
Wenn die Feuerwehr es machen kann, dann gut. Wenn nicht, dann halt jemand von der Stadt oder ein ambitionierter Bürger.

Liebe Frau Sieger, seit Jahrzehnten wird in Stuttgart bei frostigen Temperaturen der städtische Bolzplatz gewässert. Dies findet unter der Schirmherrschaft des Kräherwaldvereins Stuttgart statt. Wenn Sie Interesse haben, kommen sie doch nächstes Jahr mal vorbei. Jetzt ist es schon wieder zu warm. Oder googeln sie Bolzplatz Doggenburg Eisbahn um einen Eindruck zu bekommen.

Ach, warum wird nur aus dem eigentlich doch bescheidenen Wunsch "Eislaufen, wenn es kalt ist" ein solches Problem gemacht?
Wenn doch schon der höchst seltene Fall auftritt (gefühlt höchstens alle 5 Jahre!), dass es mal wirklich über längere Zeit kalt bleibt - zuletzt dieses Jahr, unglaublich lange 2 Wochen) wieso kann dann die Stadt Stuttgart nicht die Eisflächen ihrer diversen Seen prüfen und freigeben? Und/oder am Wasen oder sonstwo eine Fläche fluten. Einfach so, zum Freuen. Und ohne diese dauernde Bedenkenträgerei, was passieren könnte! Und die wenigen Tage muss man das Eisvergnügen auch nicht auch noch ausschließlich den kommerziellen Anbietern überlassen (zu denen kommen wir gerne, wenn's mit den natürlichen Minusgraden nicht so klappt).

Die Seen und Teiche dürften sich kaum eignen. Im Kessel ist es selten lange genug wirklich kalt, um eine tragfähige Eisschicht wachsen zu lassen. Da ist eine relativ dünne Eisschicht auf einem ohnehin befestigten Untergrund sicherer. Ich unterstütze diesen Vorschlag mit der Einschränkung, dass das wirklich nicht Sache der Feuerwehr ist. Hier sind Bürger-/Anwohnervereine gefragt, die das in Zusammenarbeit mit den Behörden in die Hand nehmen sollten.