Nr. 40567 | von: Gast | Stadtbezirk: Zuffenhausen | Thema: Zusätzliche Themen | Wirkung: Ausgabe Für unsere Stadt ist der Vorschlag:Ergebnis (nur gut):149weniger gut: -91gut: 149Meine Stimme: keine Platz: 2391in: 2017Schnelleres Internet im Neubaugebiet Hohlgrabenäcker ausbauen, momentan sind nur 16 Mbit/s möglich. Kommentare 7 Kommentare lesen aueb | 14.02.17 Warum auf ein Gebiert begrenzt. Wenn dann richtig. Glasfaser unabhängig vom Anbieter. Optimal wäre die Übernahme in die Bauvorschriften und Gleichbehandlung von Internetinfrastruktur wie Strom-, Wasser- und Abwasserversorgung. Und dann für ganz Stuttgart. 161 | 17.02.17 Das ist nicht die Aufgabe der Stadt, hier mal die Telekom anfragen. Johny | 09.03.17 ...weil es die Telekom nur in Zusammenarbeit mit der Gemeinde macht. pdv | 09.03.17 Die Stadt baut kein Internet aus. Das ist allein Aufgabe von Telekommunikationsanbietern. Rounddancer | 12.03.17 Nix Telekomm. Schnelles Internet mit bis zu 400MBit/s gibts in Stuttgart, etc. bei unityMedia, also im Fernsehkabel. aueb | 14.03.17 das Problem ist doch grundsätzlich und betrifft nicht nur Stuttgart. Aber vielleicht kann man in Stuttgart mal anfangen Internetinfrastruktur als INFRASTRUKTUR zu begreifen, wie Strom und Wasser oder Abwasserversorgung. Hier hat die Stadt erheblichen Einfluss und mach diesen auch geltend. Niemand würde einen Neubau oder eine Renovierung akzeptieren wenn man kein Wasser, Abwasser oder Strom verlegt. Warum nicht das Gleiche für Internet (und zwar anbieterneutral auf dem Stand der Technik - aktuell Glasfaser) fordern. Unitymedia oder die telekom haben doch seit Jahrzehnten beweisen das es nicht packen. Also fangen wir doch in Stuttgart mit schnellem Internet endlich an. Wenn Schweden Highspeed Internet bis ans Nordkap kann, warum wir nicht wenigstens in Stuttgart. GutGelaunt | 18.03.17 Es ist entweder Aufgabe der Telekommunikationsunternehmen. Oder es muss bei der Erschliessung eines Neubaugebietes durch die Grundstückseigentümer im Umlageverfahren finanziert werden, wie es auch mit Kanalisation etc. der Fall ist.
aueb | 14.02.17 Warum auf ein Gebiert begrenzt. Wenn dann richtig. Glasfaser unabhängig vom Anbieter. Optimal wäre die Übernahme in die Bauvorschriften und Gleichbehandlung von Internetinfrastruktur wie Strom-, Wasser- und Abwasserversorgung. Und dann für ganz Stuttgart.
pdv | 09.03.17 Die Stadt baut kein Internet aus. Das ist allein Aufgabe von Telekommunikationsanbietern.
Rounddancer | 12.03.17 Nix Telekomm. Schnelles Internet mit bis zu 400MBit/s gibts in Stuttgart, etc. bei unityMedia, also im Fernsehkabel.
aueb | 14.03.17 das Problem ist doch grundsätzlich und betrifft nicht nur Stuttgart. Aber vielleicht kann man in Stuttgart mal anfangen Internetinfrastruktur als INFRASTRUKTUR zu begreifen, wie Strom und Wasser oder Abwasserversorgung. Hier hat die Stadt erheblichen Einfluss und mach diesen auch geltend. Niemand würde einen Neubau oder eine Renovierung akzeptieren wenn man kein Wasser, Abwasser oder Strom verlegt. Warum nicht das Gleiche für Internet (und zwar anbieterneutral auf dem Stand der Technik - aktuell Glasfaser) fordern. Unitymedia oder die telekom haben doch seit Jahrzehnten beweisen das es nicht packen. Also fangen wir doch in Stuttgart mit schnellem Internet endlich an. Wenn Schweden Highspeed Internet bis ans Nordkap kann, warum wir nicht wenigstens in Stuttgart.
GutGelaunt | 18.03.17 Es ist entweder Aufgabe der Telekommunikationsunternehmen. Oder es muss bei der Erschliessung eines Neubaugebietes durch die Grundstückseigentümer im Umlageverfahren finanziert werden, wie es auch mit Kanalisation etc. der Fall ist.
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