Zebrastreifen einrichten an der Kreuzung Werastraße Ecke Schützenstraße

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Stadtbezirk: 
Stuttgart-Mitte
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Thema: 
Fußgängerüberweg
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Wirkung: 
Ausgabe

Für unsere Stadt ist der Vorschlag:

Ergebnis (nur gut):

199
weniger gut: -85
gut: 199
Meine Stimme: keine
Platz: 
2041
in: 
2017

Um der wachsenden Zahl von Kindern in der Nachbarschaft einen sicheren Weg zur Schule zu gewährleisten, ist es dringend nötig, einen Übergang in Form eines Zebrastreifen oder Ähnlichem an der Kreuzung Werastraße Ecke Schützenstraße zu schaffen.

Durch die Parkbuchten vor dem Spielplatz werden trotz Zone 30 viele Autos viel schneller um an der engen Stelle vor dem Gegenverkehr durchzukommen. Ein Hund ist letztes Jahr beim Aussteigen aus einem Auto überfahren worden. Kinder können durch die parkenden Autos und die bepflanzten Buchten nicht gesehen werden. Es hat in letzter Zeit viele gefährliche Situationen gegeben, die zum Glück gut gegangen sind.

Grundschulkinder müssen an der Stelle die Straße kreuzen, um zu ihren Schulen die Schützenstraße hoch zu kommen. Ein bestehender Zebrastreifen im vorderen Teil der Werastraße reicht nicht aus, da viele Kinder die Staffeln der Schützenstraße hoch kommen oder vom unteren Teil der Werastraße. Die Kinder laufen nun mal nicht ein ganzes Stück in die falsche Richtung, um über einen Zebrastreifen zu gehen.

Kommentare

3 Kommentare lesen

Ich finde den Vorschlag gut und möchte ihn gerne auf alle Stuttgarter Schulen erweitern.
Es sollte vor allen (Grund-) Schulen Tempo 30 Zonen eingeführt werden, vielleicht sogar noch einen Schritt weiter und verkehrsberuhigte Zonen, in denen die Einfahrt für Autos erschwert wird. Die steigende Zahl der Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen, gefährden hier die zu Fuß gehenden Kinder. Das sollte unterbunden werden. Vor jeder Schule Querungshilfen in Form von Zebrastreifen wäre sehr zu begrüßen.

Guter Vorschlag. Dennoch sollten Eltern ihre Kinder auch dementsprechend erziehen, wie sie sich im Straßenverkehr zu verhalten haben anstatt sich auf eine verkehrsberuhigte Zone oder Zebrastreifen zu verlassen. Ich sehe täglich genug Mütter, die lieber in ihr Smartphone tippen anstatt das Kind an der Ampel an die Hand zu nehmen.

t